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Nachtzug Pt. 01
Datum: 05.04.2022, Kategorien: BDSM
„Endlich geschafft" dachte er sich, als er sich auf seinem Sitz im leeren Zugabteil niederließ. Die Anstrengungen der letzten Wochen waren ihm ins Gesicht geschrieben, aber jetzt ging es endlich nach Hause, in den wohlverdienten Urlaub. „Zuhause Urlaub machen" dachte er sich „dass passiert einem aber auch nur, wenn man 35+ ist - ich werde alt". Der Zug kommt ins Rollen, er hatte sich schon gefreut allein im Abteil zu sein, als plötzlich die Tür aufging. Ein junge Frau kam herein. Dunkelbraune glatte Haare bis zur Hüfte, helle glatte Haut und relativ schlank in einem Blümchenkleid. „Gut" dachte er sich „die wird sich schon still verhalten, dann kann ich in Ruhe schlafen". Und so war es dann auch. Sie setzte sich gegenüber von ihm hin und las ein Buch. Dann kam schon der Schaffner, kontrollierte unsere Tickets und wünschte uns eine ruhige Nacht, da der Zug ohne weiteren Stopp die Nacht durchfuhr. Auch ich beschäftigte mich ruhig mit meinem Laptop, als ich plötzlich immer wieder blicke auf mir spürte. Ich schaute auf und das Mädchen wurde rot und schaute schnell weg. Das geschah noch einige Male. Irgendwann wurde mir dieses Spielchen zu bunt und ich sprach sie auf ihr Buch an, was sie denn da lese. Sie antwortete: „einen ääähm Liebesroman" und wurde schon wieder rot. Kurz darauf verschwand sie auf der Toilette. Natürlich war ich neugierig geworden und so schmöckerte ich in das Buch hinein. Als da so las, wusste ich, warum sie so herumgedruckst hat. Das war kein ...
... Liebesroman, sondern eine Sexgeschichte. Ich las ein paar Zeilen ehe sie wieder ins Abteil zurückkam. Als sie mich mit ihrem Buch in der Hand sah, wurde sie knallrot. Ich hingegen fragte sie hämisch „ein Liebesroman so,so?" und dann begann ich laut vorzulesen: „an diesem Abend wartete Maya wie immer nackt auf ihren Entführer. Sie kniete mit gespreizten Beinen in Mitte des Raumes, ihre Hände waren an ihrem Hinterkopf, die Ellbogen zur Seite gestreckt. Sobald er den Raum betrat schaute sie nur mehr auf den Boden, bis er endlich vor ihr stand, seine Hose aufmachte, ihr Kinn in die Höhe streckte und ‚blas du schlampe' sagte. Sie wollte nach seinem Schwanz greifen, als sie schon plötzlich eine Ohrfeige bekam ‚hast du es nach all den Tagen noch immer nicht gelernt? Wenn ich sag blas, dann bläst du mit dem Mund, dafür brauchst du deine Hände nicht!'" ich schaute meine gegenüber an, sie schaute beschämt auf den Boden, aber ich merkte, wie ihr Brustkorb sich immer schneller hebte und senkte. Sie hatte keinen ausgeprägten Busen, eben so jungen-Mädchen Brüste. Eigentlich sehr süß. Ich laß weiter: „sie nahm nun seine Eichel in den Mund umspielte diese mit ihrer Zunge. Er packte sie beim Hinterkopf und rammte ihr seinen Prügel tief in die Kehle. Sie kämpfte damit sein langes Schwert in ihre Kehle aufnehmen zu können. Jetzt fickte er im Rhythmus ihre kleine Mundfotze" ich schaute auf zu der jungen Frau und merkte, wie sie langsam anfing an sich herumzuspielen. „Soetwas gefällt also ...