Die Fotzen in Nachbars Garten (2)
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Reif
... quetschte sie zusammen. Gregor und Stefan traten hinzu und schlugen ihr die Schwänze ins Gesicht. Die Studentin schnappte gierig danach und biss kräftig zu, wenn sie einen Prügel mit den Zähnen zu fassen bekam.
„Das Luder bläst einem den Verstand raus!“, stöhnte Stefan und schob Gregor egoistisch zur Seite, um alleine in den Genuss der Saugwerkzeuge zu gelangen. Lydias Zunge tippte gegen die rotglühende Eichel und liebkoste den kleinen Schlitz in der Mitte.
„Vergiss meinen nicht! Wichs ihn wenigstens ein bisschen!“, verlangte Gregor, der sich vernachlässigt fühlte. Lydia nahm seinen Kolben in die eine Hand, und den meinen in die andere, während sie Stefans Riemen weiterhin ihre Mundbehandlung zukommen ließ. Der überlegte sich nun aber etwas anderes und zog sich von Lydias Kauwerkzeugen zurück. Schnell schob Gregor seine geschwollenen Eier in den frei gewordenen Mund, und während Lydia die prallen Bälle lutschte, beugte sich Stefan über Horsts steifen Schwanz und begann ihn zu blasen. Stöhnend schob der Mann seinen Schweif zwischen die saugenden Lippen des Jungen, der ihn bis zum Anschlag hinunterschlang. Horst fasste den Kopf und zog ihn beinahe gewaltsam gegen seinen Bauch, bis die Spitze des Bolzens gegen Stefans Gaumen stieß. Dann fickte er tatkräftig in den Schlund des Jungen. Obwohl Lydia weiterhin meinen Lümmel wichste, war es mehr der Anblick dieser beiden schnauzenfickenden Kerle, der mich ungemein erregte. Kurz vor dem Erguss stieß Horst den Knaben zurück, ...
... begab sich zu Lydia und stieß Gregor und mich zur Seite.
„Jetzt bin ich dran! Sie soll meinen Schwanz noch einmal schlecken!“, sagte er und rieb seinen Schwengel an Hals und Wangen. Dann packte er Lydia im Nacken und zog ihren Mund kraftvoll über seinen Kolben. Mit sanften Bissen knabberte sie an der Latte des Nachbarn, kämpfte sich gegen den Druck der auf ihren Kopf gedrückten Hand hoch bis zur Eichel und küsste sie, ehe ihr Mund wieder den größten Teil des steifen Knüppels einsaugte und wie verrückt auf Horsts Pimmel herumkaute.
„Gleich spritz ich dir ins Maul!“, verkündete der Mann. Doch er hatte die Rechnung ohne Lydia gemacht. Die stieß ihn zurück und schrie wie von Sinnen: „Nein, spritzt mir ins Gesicht! Spritzt mir alle ins Gesicht, ihr geilen Böcke! Ich will euren heißen Samen spüren!“ Als wir zögerten, schlug sie wild um sich. „Na los, habt ihr nicht gehört?“ Sie zerrte an Armen, Beinen und diversen anderen Körperteilen derer sie habhaft werden konnte. „Ihr sollt mir euren Saft ins Gesicht schleudern!“ Als wir endlich alle näher kamen, schnappte sich Lydia sofort meinen und Gregors Prügel. Die Eicheln glänzten nass, und sie rieb die beiden Schwanzspitzen gegeneinander.
„Ist das ein geiles Gefühl, wenn ich mit euren Pimmeln spiele?“, erkundigte sie sich und schleckte einige erste sämige Fäden von den beiden Nillen.
„Gar nicht übel“, antwortete Gregor, während Lydias Zunge weiter über die glühenden Eicheln streifte. Zwischendurch brachte sie unsere Penisköpfe ...