1. Die alte Frau und der junge Mann 02


    Datum: 07.04.2022, Kategorien: Fetisch

    ... sich mit solch einem Busen, der ihr Leben eindeutig einschränkte, nicht einer Brustverkleinerung unterzogen hat, ich konnte mir jedoch keine logische Antwort geben.
    
    Das Fass zum Überlaufen brachte bei mir jedoch immer der Gedanken daran, wie sie sich gegenüber mir verhalten hat. Sie war so freundlich, lächelte mich freudestrahlend an, kannte meinen Namen und nannte mich Lieber und war auch nicht böse auf mich, als ich kaum ein Wort mit ihr wechselte. Ihr Verhalten mir gegenüber so lieb und herzlich, fast schon mütterlich, so kam es mir vor. Und das tat sie alles, obwohl sie mich ich gleich zweimal beim unverhohlen Starren auf ihren riesigen Busen erwischt hat. Die Situationen des angestarrt Werdens hatte sie im Laufe ihres Lebens bestimmt schon unzählige Male erlebt, wie reagierte sie wohl bei anderen Leuten fragte ich mich. Ich jedenfalls musste Empathie mir gegenüber, bei ihr geweckt haben. Anders konnte ich mir nicht ihre funkelnden Auge und das freundliche Gesicht erklären, welches sie mir zeigte, nach dem sie mich beim Starren auf ihre Oberweite erwischt hatte.
    
    Beim wichsen interpretierte ich das ganze so, dass sie es genossen hat, von einem 20 Jährigen, der ihr Enkel hätte sein können, auf ihre riesigen Brüste reduziert zu werden.Insgeheim wusste sie einfach das ihr Busen zu groß und schwer für ihren Körper ist, das er aufgrund der Größe nicht mehr dem allgemeinem Schönheitsideal entspricht, dass sie nur deshalb angestarrt wird weil die Größe ihres Busens so ...
    ... gewaltig von der Norm abweicht. Das nur ganz wenige Frauen so einen riesigen Busen, wie sie haben.
    
    Deshalb konnte sie sich in meine Lage an diesem Abend hineinversetzten, sie verstand und genoss einfach, dass ich noch nie in meinem Leben solche Riesenbrüste live, und ohne BH vor mir gesehen habe, und sie, die Frau war die mir dieses Erlebnis ermöglichte.
    
    Diese Gedanke brachte mich jedes mal zu einem gewaltig Orgasmus.
    
    Danach schämte ich mich, das ich diese nette, liebenswürdige ältere Frau, die die Freundin meiner Großtante Christine war, auf ihren unverhältnismäßig großen Busen, der wahrscheinlich viele Einschränkungen ihn ihr Leben brachte, reduziert habe. Und ich mir auch noch vorstellte das ihr das reduziert werden auf ihre Brüste gefiel.
    
    Sie war nett, offen und herzlich zu mir und ich war so blöd und wichste bei den Gedanken an ihre Oberweite. Ich schämte mich gewaltig und wusste nicht genau wie ich mit diesen Gegensätzen umgehen sollte. Ich fasste allerdings den Entschluss, beim nächsten Schwimmbadbesuch, ihr die gleichen Gefühle und die Sympathie zu geben, die sie mir bei unserem ersten aufeinandertreffen vermittelte. Ich nahm mir vor sie anzulächeln, mit ihr zu reden und ihr einfach das Gefühl zu geben das ich sie mag und nicht einer der Männer bin der sie nur anstarrt, wobei ich schon wusste, dass das sehr schwierig werden würde, ihrem Busen keine Aufmerksamkeit zu schenken, egal welches Outfit sie tragen würde.
    
    Nach unserem ersten Treffen, war ich jeden ...
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