1. Meine süße Manuela 2.


    Datum: 07.04.2022, Kategorien: CMNF

    Meine süße Manuela 2.
    
    Im Sommer wurde unsere Zweisamkeit gestört. Mein Cousin Hendrik rief an und erzählte mir, dass er beruflich wieder zurück in unsere Stadt versetzt wurde. Er erzählte mir auch, dass seine Freundin sich von ihm getrennt hatte.
    
    „Jetzt kann ich ohne große Umstände umziehen“ meinte er. „Vielleicht kannst du mir eine preiswerte Pension für den Übergang empfehlen.“
    
    Ich freute mich, dass ich ihn bald wieder in meiner Nähe haben würde und lud ihn ein bei mir und Manuela zu wohnen, bis er eine Wohnung gefunden hätte.
    
    „Wenn es dir und deiner Frau recht ist, nehme ich gerne an“ war seine Antwort. Als ich Manuela erzählte, dass ich Hendrik eingeladen hatte, bei uns zu wohnen, war sie erst überrascht, dann sagte sie „Dann wird sich aber bei uns etwas ändern.“
    
    „Wieso“ fragte ich begriffsstutzig zurück. „Na“ meinte sie „Ich kann doch nicht mehr nackt durchs Haus wandern, wenn wir Besuch haben.“ Daran hatte ich gar nicht gedacht.
    
    Aber ich beruhigte Manuela „Es ist ja sicher nicht für lange. Wenn er unterwegs ist und eine Wohnung sucht, kannst du ja deine Kleider ausziehen.“ Da zuckte sie nur die Schultern.
    
    Als Hendrik kam, hatte sie sich ein dünnes Kleid angezogen, das die Spitzen ihrer Nippel sehen ließ.
    
    Wir begrüßten meinen Cousin und gingen erst einmal Essen. Beim Essen unterhielt Manuela sich angeregt mit Hendrik und Beide schienen sich gut zu verstehen.
    
    Als wir zurück in unserem Haus waren, zeigten wir Hendrik das Gästezimmer. Manuela ...
    ... sagte zu ihm „Bitte fühle dich wie zuhause und bleibe solange du willst.“ Dann verabschiedete sie ihn mit einem Küsschen auf die Wange.
    
    In unserm Schlafzimmer zog sie sich aus und setzte sich an die Kopfseite des Bettes. Sie zog die Beine an und öffnete sie. Dann sagte sie „Dein Cousin ist ein netter Mann. Ich glaube ich mag ihn. Erzähle mir etwas mehr von ihm.“
    
    Ich hatte mich auch ausgezogen und setzte mich jetzt auf das Bett vor ihre gespreizten Beine. Während ich ihr etwas über die Jugendjahre erzählte, die ich mit Hendrik verbracht hatte, schob ich die Hand zwischen ihre Beine und kraulte sie an ihrem Damm.
    
    Während ich mit dem Finger von ihrer Rosette bis zur Scheide fuhr, lief schon der erste Saft aus ihrer Ritze. Ich nahm ein Handtuch, welches wir immer parat liegen hatten und schob es unter ihren Popo, denn ich wusste, dass ihr Muschisaft bald anfangen würde zu laufen.
    
    Als sie kam, schloss sie ihre Augen und stöhnte laut. Ich drückte das Handtuch auf ihren Schlitz und fing ihr Scheidensekret auf, welches wieder reichlich gelaufen war.
    
    Dann öffnete sie ihre Augen, sah mich an und fragte „Soll ich dir einen blasen.“ „Nein antwortete ich“ laß uns nur kuscheln.“
    
    „Ok“ meinte sie und rutschte nach unten, bis sie neben mir lag. Während wir uns weiter unterhielten, spielte ich an ihren Brustwarzen, die nach ihrem Höhepunkt noch ganz weich waren.
    
    Aber als ich an ihnen zupfte, stellten sie sich doch auf.
    
    Sie griff dann nach meinem Schwanz und als sie merkte, ...
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