Unerwartete Wendung
Datum: 15.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... schaut mich fordernd an.
„Du wirst mich jetzt lecken, auf Händen und Knien. Achte darauf, das mich nur dein Mund und deine Zunge berühren."
Ich gehe zu ihr und knie mich zwischen ihre Beine. Sie ist genauso geil wie ich. Ich spüre die Hitze ihrer Muschi bereits lange bevor meine Zunge sie erreicht. Noch nie habe ich eine Frau geleckt. Ja meinen eigenen Saft lecke ich mir immer von den Fingern, aber das ist was anderes.
Gierig gleitet meine Zunge in ihre Spalte. Ihr Saft ist dick und schleimig, sogar ein wenig süßlich. Ich schmecke oft säuerlich. Mit Begierde lecke ich ihre Spalte und sauge an ihrer Klitoris. Sie drängt sich mir immer heftiger entgegen, stöhnt.
Dann spüre ich einen Schlag auf meinem Hintern. Ich schaue hoch. Anna hat einen langen Zweig aufgelesen und schlägt damit auf meinen runden Hintern. Je kräftiger sie stöhnt, desto kräftiger schlägt sie zu.
Meine Hand gleitet zu meiner Muschi, mein Finger will über meine Klitoris gleiten.
„Spielzeug, komm ja nicht auf die Idee, es dir selbst zu machen während du mich leckst."
Schnell ziehe ich meine Hand zurück. Wie konnte sie das wissen? Anna lässt sich auf den Rücken fallen und ihr Becken bäumt sich unter meiner Zunge auf.
„Hör jetzt auf Spielzeug."
Anna richtet sich auf. Schaut mich an, lächelt.
„Das war echt gut. Allerdings habe ich seit zwei Tagen, nein seit zweieinhalb Tagen keinen Orgasmus mehr, darum ging das jetzt so schnell. Aber das war Absicht, darauf habe ich mich ...
... gefreut."
Ich fühlt mich unfair behandelt, warum durfte sie kommen, ich aber noch nicht. Das ist gemein.
„Zieh dir mal das Kleid über Spielzeug, es geht weiter."
Ich ziehe mir das Kleid wieder über. Anna wuschelt durch mein Haar und lacht.
„So sieht das aus, als hättest du gerade Sex gehabt."
Anna stellt sich vor mich, beugt sich zu meinen Brüsten und beginnt durch das Kleid an meinen Nippeln zu saugen. Ich schließe die Augen, genieße es, spüre wie die Nippel durch das Kleid drücken. Oh das ist so geil. Doch dann hört sie wieder auf, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und hakt sich bei mir ein. Während wir, wohin auch immer gehen, spielt Anna immer wieder an meinen Nippeln und streichelt über meine Brüste und meinen Hintern. Sie weiß genau, wie sie mich erregen kann, sie weiß es so gut, als wären wir schon jahrelang miteinander vertraut.
Auf der anderen Seite des Parks, lagen einige schöne Altbauten, wir steuerten genau auf eines dieser alten hohen Häuser zu. Vor einer riesigen Doppeltür blieben wir stehen.
„So Spielzeug, durch diese Tür kannst du nur nackt gehen. In dem gesamten Haus darfst du dich nur nackt bewegen. Das Haus hat vier Etagen, auf jeder Etage sind drei Wohnungen, ich wohne in der dritten Etage, einen Fahrstuhl gibt es nicht. Bereit?"
Ich nicke Anna zu, ziehe wieder mein Kleid aus und reiche es ihr. Sie öffnet die Tür und kühle Luft schlägt uns entgegen. Am Briefkasten bleibt sie stehen, öffnet ihn und nimmt etwas heraus. Sie dreht sich zu mir und ...