1. Der neue Job im Hostel (Teil 4)


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Lesben Sex

    Diese Stadt beginnt mir immer mehr zu gefallen. Der Sex mit dem Unbekannten war Klasse und ich bin überrascht wie sehr ich mich darauf einlassen und den Sex genießen konnte. Der Folgende Schlaf war sehr erholsam und auch wenn ich mich nur kurz ausruhen wollte, bin ich ziemlich tief eingeschlafen. Gegen 23 Uhr 30 wurde ich wieder wach, sortierte meine Gedanken und macht mich für die nächste Nacht auf St. Pauli fertig.
    
    Ich fühlte mich wie Neugeboren, voller Energie, Leidenschaft und unersättlicher Gier. Wenn mir vorher jemand gesagt hätte was diese Stadt mit mir macht, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Nun also nahm ich schnell eine Dusche, rasierte mich geschwind um für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Für heute Abend wählte ich mir ein bauchfreies enges T-Shirt, ließ den BH weg und eine ziemlich enge Jeans. Da würde ich zwar schwierig heraus kommen, aber diese formte einen atemberaubenden Knackarsch. Dazu schnell in die roten Highheels, die Haare schnell hochgesteckt und fertig. Mir gefiel was ich im Spiegel sah.
    
    Ich packte meine Handtasche, schloss die Zimmertür hinter mir und fuhr mit dem Fahrstuhl hinunter in die Lobby. Daniel war wieder hinter dem Tresen und ich konnte hören wie er tief die Luft einzog als er mich sah. "Aber Hallo!" rief er mir zu und ich wurde ein wenig Rot. "Für wen hast Du Dich denn so in Schale geworfen?" fragte er mich, als ich zum Tresen kam. "Mal sehen, die Nacht ist ja noch Jung" antwortete ich ihm mit einem Augenwinkern "du ...
    ... musst ja leider arbeiten.". Ein wenig traurig schaute er nun schon, schnell ließ ich meine Hand in seine Jeans gleiten, massierte seinen tollen halbsteifen Schwanz und küsste Daniel. Seine Zunge empfing mich wild und wir fraßen uns förmlich auf. Es fiel mir sehr schwer mich von Daniel zu lösen, aber ich hatte noch etwas vor und hier in der Lobby konnten wir eh nicht ficken.
    
    Also zog ich meine Hand wieder aus seiner Jeans, löste seine Hände von meinem Po und mich insgesamt aus seinen Armen. Genüsslich leckte ich mir die Hand ab, mit der ich seinen Schwanz massiert habe. "Hmm… lecker, davon will ich demnächst wieder viel mehr!" Noch einmal küsste ich ihn und machte mich dann auf den Weg. Ich spürte seine Blicke auf meinem Hintern, als ich das Hostel verließ. Ein Lächeln weil ich wusste, dass der arme Kerl jetzt mit seiner Erektion am Tresen stehen bleiben musste, konnte ich mir nicht verkneifen. Allerdings hat mich die Situation auch nicht kalt gelassen und ich spürte die wohlige warme Feuchte in meinem Schritt.
    
    Wie kann man nur dauerhaft so geil sein fragte ich mich, während ich die Reeperbahn hinterlief. Ich macht mich auf den Weg zu Dirk um mich nochmal für die 500€ von gestern zu bedanken, naja und um vielleicht auch einmal zu hören, was er mir vorschlagen wollte. Ich wand mich durch die vielen Leute und stand plötzlich vor Saskia. Sie kam auf mich zu und drückte mir ihre Lippen auf meine und ihre Zunge drang in mich ein bevor ich auch nur irgendetwas sagen konnte. Eine ...
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