1. Ungeplant kommt oft!


    Datum: 09.04.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... redest du so, wie die Katze um den heißen Brei schleicht!" Ega schaute mich zunächst bedröppelt an, um dann in mein Lachen einzufallen. "Du hast ja Recht!", bestätigte sie, "Aber so einen ollen Baum verpflanzt man auch nicht mehr!", fügte sie hinzu.
    
    Ich hatte mich inzwischen wieder gefangen, erhob mich und kniete vor Ega nieder. Sie spreizte langsam ihre Schenkel. Zum ersten Mal konnte ich einen Blick auf ihr Heiligtum werfen. Haare über Haare. Gekräuselt. Dazwischen einen Streifen nasser Haare rund um ihre wulstigen Schamlippen. Ich schob die Schamlippen zärtlich mit den Daumen nach außen und hauchte einen Kuss auf ihre vorwitzig herausschauende Klitoris.
    
    "Hast du einen Nassrasierer?", wollte ich von Ega wissen und fügte hinzu: "Wenn du geleckt werden willst, dann müssen die Haare rund um deine Fotze verschwinden!"
    
    "Hab ich mir schon fast gedacht!", antwortete die Ega, die ich kannte, um dann hinzuzufügen: "Ich hab dich damals ein Mal nackt gesehen und dabei auch einen Blick auf deinen rasierten Schwanz werfen können. Deshalb überrascht mich deine Frage nicht wirklich." Ega erhob sich, ging vorsichtig an mir vorbei ins Bad und rief mir zu: "Was brauchst du sonst noch?"
    
    "Ich komme!", antwortete ich ihr.
    
    "Erscheinen würde reichen!", konterte Ega.
    
    Ich musste grinsen. Sie hatte sich wieder gefangen und war tatsächlich die alte.
    
    Im Bad griff ich mir ihr Duschhandtuch und legte es auf dem Toilettendeckel aus. Ega hatte den Nassrasierer bereits in der ...
    ... Hand.
    
    "Setz dich ... und entspann dich!", bat ich sie.
    
    Mit einer großen Portion Duschmilch erzeugte ich den nötigen Schaum und massierte ihn gründlich in ihren Schoß ein. Ega hatte dabei zunächst zugesehen, dann aber genießerisch die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt.
    
    Ich fackelte nicht lange und zog die ersten Spuren mit dem Rasierer. Nachdem die langen Haare verschwunden waren, ging die Rasur wesentlich einfacher von statten. Ega schien meine Berührungen an den verschiedenen Stellen immer mehr zu genießen, denn als ich die Schamlippen spannte, hörte ich sie überrascht aufstöhnen.
    
    Zum guten Schluss konnte ich mich nicht zurückhalten und ergriff ihre Klit, die mich bereits erwartungsvoll ansah, mit zwei Finger, um sie leicht und zärtlich zu zwirbeln.
    
    Ega ging ab wie ein Zäpfchen. "Oh Gott!", stöhnte sie. "Ich ... ich ..." Sie wollte bestimmt "Ich komme!" rufen, doch da explodierte sie bereits in ihrem Orgasmus. Heftig zuckte ihre Bauchdecke. Die angezogenen Beine wippten auf und ab. Aus ihrem Mund war nur noch heftiges, lautes Stöhnen zu hören.
    
    Unterdessen hatte ich mein Zwirbeln etwas zurück genommen, massierte ihre Klit nur noch ganz langsam und ganz zärtlich. Als Egas Atem langsam wieder einen normaleren Rhythmus annahm, griff ich wieder beherzter zu. Egas Stöhnen wurde wieder intensiver und laut. Ihre Nippel standen bestimmt einen Zentimeter hervor. Ich zog mit der anderen Hand die Vorhaut um die Klitoris herum weit zurück und griff nun voll ins ...
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