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Maria und Luisa Teil 08
Datum: 10.04.2022, Kategorien: BDSM
... dazukam und mitmachte, wie sie sich am Hocker zu schaffen machte und es für Maria steigerte. Luisa konnte nicht hinsehen, als auf dem Bildschirm lief, wie sie Maria schlug, wie sie ausholte und zuschlug, bis Maria ohnmächtig wurde. Und dann ihr Zusammenbruch, wie sie Maria herauszog und weinte, bis zu Jonas, der kam und sie in die Hütte brachte. Und dann Luisa. Sie hatte ihre Kameras auch nicht ausgeschaltet. Sie saß an ihrem Schreibtisch, der Schreck, als Maria sich vor Schmerzen wand, war ihr anzusehen. Dann lange nichts mehr, bis sie in der Nacht zurück kam, die Vorrichtung aufbaute, sich selbst im Raum aufspannte und von ihrer Maschine auspeitschen ließ. Wie ihr Körper immer weiter gepeitscht wurde, sie sahen die Striemen entstehen, sahen, wie die Haut aufriss als unzählige Schläge auftrafen. Maria hatte Tränen in den Augen und nahm Luisa in den Arm „Nein, das hättest Du nicht tun dürfen!" „Ich musste. Ich konnte nicht anders!" Jonas wusste gar nicht so recht, wie er damit umgehen sollte. Die beiden waren schon recht extrem, und ziemlich hemmungslos. Andererseits liebte er Maria, und mittlerweile auch Luisa, irgendwie. Und die beiden machten das immer unter sich aus, es gab außer ihm keine weiteren Beteiligten. Konnte er das mitmachen? Und dann noch die Sache mit der Hütte. Äußerst seltsam, aber immerhin waren die beiden damit zumindest in körperlicher Hinsicht sicher. „Was grübelst Du?" fragte Maria. „Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ihr ...
... seid schon ganz schön extrem. Ich bin mir nicht sicher, dass ich da mitmachen kann." Er nahm ihre Hände. „Kannst Du Dir vorstellen, was für ein Durcheinander in mir herrscht?" Maria sah ihn an. Eigentlich musste es ja irgendwann soweit sein, aber es war ihr zu früh. „Ich bin nunmal schmerzgeil. Ab und zu, nicht immer. Das hat sich so ergeben. Warum auch immer. Das hatte ich Dir ja schon erzählt. Und ab und zu überkommt es mich, und dann denke ich mir mal wieder was Extremeres aus, so wie letzte Nacht. Ich kann Dir aber versprechen, dass Du davon nichts mehr mitbekommen wirst. Ich werde versuchen, vorsichtiger zu sein." „Nein, ich weiß es jetzt ja. Ich weiß nur nicht, ob ich da mitmachen könnte. Aber ich werde immer da sein für Dich." Er setzte nach, dreht sich zu Luisa. „Für euch!" Luisa blieb ganz ruhig. In ihr brodelte es eh. Sie musste immer noch die letzte Nacht verdauen. Immerhin war Jonas Marias Freund, aber irgendwie auch ihrer, auf die eine oder andere Art. Zumindest fühlte es sich so an. Und es war schön mit ihm. Sie saßen eine ganze Weile zusammen und jeder hing seinen Gedanken nach. Dann beschlossen sie, in die Stadt zu fahren, und sich ins Vorweihnachtsgetümmel zu stürzen. Luisa wolle sie alleine lassen, aber sie wollten beide, dass sie zusammen blieben. Sie wuselten durch eine Menge Läden und gingen später essen. Auf dem Heimweg fuhren sie an einem Sexshop vorbei und gingen hinein, das erste Mal seit Langem. Und wunderten sich, dass hier an einigen ...