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Maria und Luisa Teil 08
Datum: 10.04.2022, Kategorien: BDSM
... darin rückte kaum mehr Informationen heraus. Sie wussten, dass sie einen unbezahlbaren Schatz hatten, dass sie aber gleichzeitig niemandem davon erzählen konnten. Sie mussten auch dafür sorgen, dass niemand Zugriff darauf erhielt, was im Moment noch recht einfach war. Wie sah das die Kapsel? „Kapsel 42?" „Was kann ich für euch tun?" Und so erfuhren sie, dass die RI zumindest im Moment keine Kontaktversuche anderer beantworten würde. Sie war in erster Linie ein Retter, kein Taktiker und so sah sie ihre primäre Aufgabe darin, Maria und Luisa gesund zu halten. Sie hatte eine Art Prägung auf die beiden, nicht automatisch, eher aus dem Sinn ihrer Existenz heraus geschuldet. Und die beiden fragten sich, wie sie Zugriff auf die Technik erhalten konnten. Sie begannen, die Steuersignale für die Nanobots zu analysieren. Im Laufe des restlichen Winters wurde ihnen klar, dass sie mehr Platz im Wald benötigten und sie planten eine Vergrößerung der Hütte. Dabei stellte sich natürlich die Frage nach der Kapsel, nicht, dass sie irgendwas dabei veränderten oder zerstörten. Diese meinte nur, dass sie ihren Plan umsetzen konnten. Also wurde die Vergrößerung der Hütte in Angriff genommen und kurz vor den Winterferien vollendet. Jonas besorgte auch ein kleines REM, nachdem sie ihm das von den Nanobots erzählt hatten. Als gebrauchtes Tischgerät war es verhältnismäßig günstig und sie wollten sich selbst untersuchen und nach Möglichkeit die Nanobots. Jonas wiederum war zwischendurch ...
... bei einem von Marias SM-Ausflügen dabei geblieben. Er hatte dabei gemischte Gefühle. Maria wiederum war alleine durch seine Anwesenheit dermaßen aufgekratzt, dass sie sich voll ihrem Hocker hingeben konnte. Das Wissen, dass Jonas nebenan war und mit Luisa zusah, erregte sie und sie kam mehrfach ziemlich hart. Vor allem, als sich sich vorstellte, wie die beiden vögelten und ihr dabei zusahen, wie ihr selbstgemachtes Programm ablief. Luisa und Jonas saßen auch tatsächlich beisammen und er fingerte sie mehrfach zum Orgasmus. Er selbst beherrschte sich, er wollte Maria danach. Und die genoss es, wie er sie so verschwitzt, zitternd und erschöpft wie sie war, aus den Gestell nahm, aufs Bett legte und hart und zart nahm. Als Luisa dazu kam explodierten sie alle gleichzeitig im Orgasmus. Ganz eigenartig war Luisas gelegentliches Bedürfnis nach Schmerzen. Bei ihr begann es meist damit, dass sie Maria beobachtete und mitmachte. Schmerzgeilheit war fast nie ihr Auslöser, weil sie kaum daran dachte, damit ihre Lust zu verstärken. Das war normalerweise nur die Folge. Ihr Auslöser waren ihre Schuldgefühle für ihre Beteiligung an Marias Qual. Einmal rief sie Jonas an und bat ihn um Hilfe. Als er in die Hütte kam hatte sie sich selbst in dem Gestell gefesselt und wollte von ihm hart gefickt werden. Sie hatte das Gestell aufgeklappt und waagerecht schwebend im Raum aufgehängt. Ihre Titten waren gebunden, das Halsband war schon ein Stück aufgepumpt. Die Beine waren fast in den Spagat ...