Innere Stimme Teil 1
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... öffnen, so dass jetzt von schräg oben ein direkter Blick auf den BH möglich wurde. Etwas verdutzt stammelte Gabi zurück: „ Äh – ich meinte eher die da unten.“ Und deutete auf ihren Rock.
„Okay hast auch wieder recht“ stimmte Ester zu und knöpfte dabei gleichzeitig die nächsten beiden Knöpfe des Rockes auf. „ Ab dem nächsten Knopf gibt’s dann auch unten was zu sehen“ grinste sie Gabi an und winkte dem Kellner, der sich sofort auf den Weg zu den beiden machte. „ Jetzt kannste gleich mal deine Wirkung testen“ flachste sie Gabi an.
„Was darf es für die Damen sein?“ war die Begrüßung des jungen Obers mit einem Hauch von italienischem Akzent und dem dazu passenden Aussehen. Gabi blickte an dem direkt neben ihr stehenden jungen Mann empor, legte die Beine übereinander, so dass das Strumpfende zu erkennen war, reckte den Kopf nach hinten um ihm in die Augen zu blicken und die Sicht auf ihren BH frei zu geben und bestellte:
„zwei Sprizz mit viel Eis, uns ist heiß junger Mann.“ Bei dem Anblick musste der erst mal schlucken.
„Si, zwei Sprizz mit viele Eis. Supito. Unde mir isse jetzt auch heiß, Madonna mia.“ Dazu nahm er die Fingerspitzen zusammen küsste sie und rief:“grandioso, seniora“ Und mit einem Grinsen, dass so breit war die das ganze Café eilte er um die Sprizz zu holen.
Gabi grinste Ester an: „so?“
„Genau so!“ kam es von der zurück. „Du hast es noch voll drauf. Die Männer tun mir jetzt schon leid.“
Innerhalb der nächsten halben Stunde wurde ein ...
... Schlachtplan entwickelt, welche Läden unbedingt aufgesucht werden müssen.
Nach einem ausgelassenen Plausch und je zwei Sprizz ging es dann los. Als erstes sollten die Schnäppchen gecheckt werden in den drei Kaufhäusern der Stadt. In den Abteilungen war jedoch nicht wirklich viel Betrieb, keine ansprechenden Klamotten und auch kein Mannsbild, das man hätte verwirren können. Also ab in die teuren Läden. Da gab es einen, der bekannt war für ausgefallene Mode. Vielleicht gibt es dort genau das Richtige.
Natürlich wurden sie gleich beim betreten der Boutique höflich begrüßt. Gabi antwortete auf die Frage was man denn für sie tun könne: „Ich suche etwas verrücktes, verruchtes und habe nicht die geringste Vorstellung wie dies aussehen könnte. Haben sie da etwas was sie mir zeigen können? Der Verkäufer, ein eleganter Herr Anfang 50 rieb sich das Kinn und ging prüfend einmal um Gabi herum. „Ich glaube schon das ich da was passendes für sie habe. Es entspricht aber nicht im geringsten dem Kleidungsstil den gerade präsentieren.“
„Das soll es auch nicht. Dann lassen sie sehen“ forderte sie keck.
„Bitte, nehmen sie doch hier Platz und warten einen Moment, Größe 36 nehme ich an?“
„Korrekt“ antwortete sie dem bereits entschwindenden Verkäufer und nahm mit Ester auf dem Sofa Platz, welches ihnen als Warteplatz angeboten wurde. Kurz darauf kam eine junge Frau und fragte ob die Damen denn gerne eine Prosecco hätten. Nachdem der letzte Sprizz nun schon eine dreiviertel Stunde zurück lag, ...