Bibi 6: Bibis Gruppentherapie - Sexgeschichten

Bibi 6: Bibis Gruppentherapie

... Rücken, sondern werde vor Ihnen knien, während ich Ihren Kopf, die Arme und Schultern massiere und knete. Für Ihren oberen und unteren Rücken muss ich dazu aber etwas hochgehen und bei Ihnen weiß ich ja inzwischen, dass es Sie nicht stört, wenn meine Möse dabei leicht an Ihrem Gesicht anstößt. Kommt halt immer drauf an wie gut ich so hinkomme, aber entweder ist meine Möse direkt vor ihrem Gesicht oder ich berühre Sie manchmal leicht damit. So sehen die anderen gleich, was auf sie zukommt, falls jemand abbrechen möchte.

Ich hoffe Sie haben die Teilnehmer darauf hingewiesen, mich nicht zu berühren, weder mit Händen, noch mit Zunge, auch wenn es Ihnen verführerisch erscheint, wenn sie meine duftende Möse vor sich haben. Berührungen sind überhaupt, auch untereinander, nur erlaubt, wenn ich sie ausdrücklich anweise oder dazu auffordere. Bitte halten Sie sich daran für eine zufriedenstellende Entspannung.

So werde ich dann erst mal zur Einleitung reihum verfahren, damit keiner zu lange warten muss. Ich hoffe auch, dass die Dame, die Sie mitbringen, Berührungen durch Frauen nicht abgeneigt ist, sonst wird ihr die Massage nicht so gut gefallen. Klären Sie das bitte vorher noch kurz ab, denn auch sie wird meine Möse vor sich haben und es wäre dann doch wünschenswert, dass sie Mösen auch mag.

Während ich einen von ihnen massiere hoffe ich, mein Anblick bereitet den anderen, denen ich seitlich oder von hinten mit gespreizten Beinen sichtbar sein werde, auch visuelle ...

... Freude.

Später werde ich mich zwischen zwei von Ihnen knien und mit der Beinmassage beginnen, auch das wieder reihum. Und Sie wissen ja wie tief ich an den Innenseiten der Schenkel massiere und dass ich da meistens ihre Eier auch mit berühre, wenn auch nur leicht. Bei der Frau werden es dann wohl die Schamlippen sein, über die ich streiche.

Ich werde auch jeden einzeln noch befragen, ob er oder sie etwas als unangenehm empfindet und es kann auch jederzeit abgebrochen werden, aber aus Erfahrung weiß ich, dass es den meisten gefällt.

Zur Pomassage muss ich mich allerdings wieder auf Ihren Rücken setzen. Wenn es den anderen Teilnehmern gefällt, können sie sich auch etwas aufsetzen um besser zu sehen was ich mache. Ich knete Ihre Pobacken und werde auch in die Poritze fahren. Dazu gebe ich extra ein bisschen mehr Öl hinzu, damit ich auch das Poloch schön mit leichtem Druck massieren kann. Wenn gewünscht, werde ich einen Finger einführen und inwendig massieren und meinen Finger raus und rein gleiten lassen, auch zwei, falls erforderlich. Dazu werde ich wieder jeden Teilnehmer einzeln befragen, ob diese Art der Massage anregend für die jeweilige Person ist. Nicht alle Männer mögen das, aber dadurch wird die Prostata angeregt und produziert mehr Saft. Mit der anderen Hand werde ich dabei die Hinterseite der Eier streicheln, in schönen kreisenden Bewegungen. Stöhnen ist durchaus erlaubt. Es reizt auch die akustischen Sinne der anderen und wird diese zusätzlich anregen.

Bei der Frau ...