Ehenutte Sabine Teil 1
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... und ich sah, wie sein Steifer noch ein wenig härter abstand, während er mich breit angrinste.
Erneut überkam mich eine heisse Welle der Scham darüber, wie er mich ganz öffentlich an den Pranger gestellt hatte. Jeder in der Stadt würde mich nur noch als eine läufige Hündin betrachten. So weit war es jetzt mit meiner Liebe zu meinem Mann, der mich zu einer billigen Nutte nach seinen Vorstellungen machte, gekommen.
Da ging die Haustür auf, unsere junge Haushälterin mit ihren spitzen kaum verhüllten Titten trat ein und schaute direkt auf Lars sein steifes grosses Glied und seine Finger, die noch immer meine Klit zwirbelten. Die Türe blieb offen stehen. Lars beeilte sich zu sagen, dass ich heute im Pascha die Nutte machen würde und ihn diese Erniedrigung seiner Ehefotze schon so geil machen würde, dass er Sie unsere Haushälterin und Lieblingsstute heute unbedingt ficken müsste.
"Komm Andrea", er nahm Ihre Hand und führte sie zu seinem steifen zuckenden Penis, " ich werde Dich heute mal so richtig durchbumsen, während meine nuttige Ehestute die Stadt über sich drüber lässt. Wichs mich jetzt schön geil.
Beide grinsten mich unverschämt und hämisch an, während Andrea jetzt Lars sein bestes Stück mit kräftigem Griff um ...
... die Stange wichste und Lars mich zu Türe hinaus auf den Bürgersteig stieß.
"Besorg es Deinen Beschälern ordentlich, ich werde Dich über eine Digicam beobachten, während ich Andrea bumse." Sie wichsten sich jetzt gegenseitig. Lars hatte jetzt zwei Finger in der Votze von Andrea stecken, während sie sich abschleckten. "Wenn Du gut bist, wirst Du heute Abend nochmal richtig durchgeknallt, Schatzilein."
Das Schatzilein hätte er sich jetzt sparen können. "Ach und ich hätte dich ja gefahren, aber Du siehst ich bin beschäftigt. Wirst wohl nackig in Deinem Nuttenkleid ins Pascha stöckeln müssen. Den Weg kennst Du ja. Halt Hauptbahnhof. Aber stöckel vorsichtig, nicht das meine kleine Platschkuh auf ihre Glocken fällt. " Und wumms war die Türe wieder zu, nur das ich jetzt draußen stand.
Das Blut schoss in meinen Kopf, der jetzt wie eine 100 Watt Birne brannte, so sehr schämte ich mich. Einen Moment blieb ich wie angewurzelt stehen, bis mir klar wurde, das ich besser schnell ins Pascha gehen sollte. Je schneller, desto weniger Menschen würden mich so sehen. Also stöckelte ich los, ganz nackt unter meinem roten Netzkleid, dass nichts verdeckte, sondern meine Titten und meine rasierte Muschi betonte und für alle zur Schau stellte.