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Du warst böse
Datum: 15.04.2022, Kategorien: BDSM
Du warst böse Ich bin 34 und mit einer Frau zusammen und wir haben ein sehr ausgefülltes Sexleben. Sind offen für neue Dinge und probieren sehr viel aus. Ich hatte einen sehr heißen Traum und erzähle meiner Frau davon….. Es verging etwas Zeit und ich sollte mich noch wundern und aufpassen was ich erzählte, ich dacht schon gar nicht mehr an meinen Traum, er wurde wahr! Sobald ich meine Frau sehe, werde ich scharf, ich kann das nicht steuern das passiert einfach, es fängt zwischen meinen Beinen an zu puckern und pulsieren und wenn Sie mich dann auch noch so anschaut mit diesem ganz gewissen Blick ist es schon fast vorbei bei mir. Ich lege sehr oft selbst Hand an und das weiß auch meine Frau und hat damit kein Problem, weil ich es sonst nicht aushalten würde, ich könnte den ganzen lieben langen Tag Sex haben. Es war früh am Morgen, meine Frau machte sich für die Arbeit fertig, ich hatte heute einen freien Tag. Meine Frau ist Abteilungsleiterin in einem mittelständigen Unternehmen zwei Orte weiter und muss sich zwischen den Männern behaupten und Ihre Frau stehen. Dementsprechend zieht Sie sich auch manchmal an, schon allein um mich scharf und eifersüchtig zu machen. Heute sah Sie besonders heiß aus. Sie hatte ein weißes Kleid an, was sehr knapp geschnitten war, darunter versteckt, halterlose Strümpfe, allein das machte mich schon am frühen Morgen verrückt. Ich konnte mich nicht auf mein Frühstück konzentrieren und musste Sie ständig anschauen, sie grinste mich nur ...
... an. Am liebsten hätte ich Sie sofort ausgezogen und in der Küche zum frühstück vernascht, aber das war leider nicht drin. Sie musste sich beeilen und zog Ihre schwarzen Heels an und machte sich auf dem Weg zur Arbeit. Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund und verließ ohne ein weiteres Wort das Haus. Ich stand auf und wollte gerade den Tisch abräumen, da sah ich einen Zettel unter dem Teller liegen. Auf dem Zettel stand folgendes: Hallo, mein Schatz. Genieße deinen freien Tag, aber treibe es nicht zu bunt!! Sonst werde ich dich bestrafen!! Deine Herrin. Das war alles, mehr stand nicht auf dem Zettel. Ich räumte den Tisch ab, machte etwas Hausarbeit, ging Einkaufen und bereitete das Essen für heute Abend vor. Ich musste ständig an das heiße Outfit meiner Frau heute früh denken. Genehmigte mir ein Glas Wein und legte mich auf das Sofa und entspannte. Ich ließ meine Gedanken kreisen und meine Hand wanderte langsam über meine Brüste in Richtung meiner Votze. Diese war sehr feucht. Ich spielte etwas mit meiner Lustperle, was mich so richtig in Fahrt brachte. Mir wurde heiß und kalt. Ich schob erst einen Finger im meine kitsch nasse Votze und dann zwei und war dabei mir es selbst zu besorgen. Ein weiterer Finger rutsche in den Arsch und es dauerte nicht lange und ich kam zum Orgasmus. Der Orgasmus war ganz Okey und befriedigte mich für den Augenblick. Jetzt lag ich mit leichtem Herzklopfen auf dem Sofa und genoss das pulsieren meiner Votze. Ich bin sogar ...