Verhütung
Datum: 15.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
... großen. Seiner war damals schon viel kleiner als die Dildos, die bei den Straps dabei sind. Dafür gönne ich mir heute aber auch diese Größe.", antwortet die Verkäuferin mit einem Augenzwinkern.
Die Verkäuferin will mit Claudia zur Kasse gehen, da hält Claudia sie auf.
„Ich habe da aber noch ein Problem.", sagt sie und schaut sich um, ob sie jemand hören kann.
„Mein Mann wird sicherlich nicht sagen, Fick mich mit dem Teil. Ich werde ihn langsam davon überzeugen müssen. Aber die Männer sind was ihren Arsch angeht ja doch eine wenig schwierig.", erklärt sie vorsichtig. Die Verkäuferin lächelt Claudia an.
„Ich weiß genau, was du meinst und was du suchst.", sagt sie und geht voraus. Aus einem Regal zieht sie einen Karton und reicht ihn Claudia.
„Das ist ein Fesselset, mit Augenbinde. Du kannst deinen Mann damit in jeglicher Position ans Bett fesseln und ihm die Augen verbinden. Dann kannst du langsam anfangen ihn zu verwöhnen. Irgendwann beziehst du seinen Arsch mit ein, rein zufällig. Aus dem Zufall wird dann mehr, bis dein erster Finger in ihn eindringt. Er wird sich sicherlich anfangs ein wenig zieren, aber du musst ihm klar machen, dass du der Chef bist und du das Sagen hast. Stell ihm doch als Belohnung deinen Arsch zur Verfügung, wenn er es gut macht. Das hat bei meinem sehr gut geholfen. Außerdem ist es extrem geil, wenn er meinen Arsch fickt. Bei ihm ist es zwar nur der Strap, aber trotzdem ist es geil.", erklärt sie und Claudia hört gebannt zu. Als sie ...
... dann darüber nachdenkt, was die Verkäuferin sagt, muss sie sich eingestehen, dass sie ihre abblendende Haltung auch nicht länger aufrecht erhalten kann, wenn sie ihn Anal befriedigt. Da wird auch sie über ihren Schatten springen müssen.
Als sie zuhause ankommt, ist Robert schon zuhause. Er steht in der Küche und bereitet ihr Abendessen zu. Claudia verschwindet schnell im Schlafzimmer, packt das Fesselset aus und spannt es unter das Bett. Die Enden versteckt sie noch in den Seiten, schließlich soll er davon ein wenig überrascht werden. Auch den Strap-On packt sie schon aus und bereitet ihn mit dem zusätzlichen Dildo aus, den sie eben noch gekauft hat. Beides versteckt sie in ihrem Schrank. Die Augenbinde lässt sie mitten auf dem Bett liegen. Anschließend zieht sie sich aus und geht nackt zurück in die Küche, wo ihr Mann bereits den Tisch für sie beide deckt. Als er seine Frau nackt auf sich zukommen sieht, fällt ihm fast der Teller aus der Hand.
„Hi Baby. Du glaubst ja gar nicht wie sehr ich dich heute vermisst habe.", sagt sie und streichelt dabei über seine Brust. Sie schmiegt sich eng an ihn und küsst ihren Mann. Seinen Käfig kann sie durch seine enge Hose fest an ihrer Scham spüren. Sie spürt, wie sie langsam feucht wird. Schließlich weiß sie, was heute noch alles auf die beiden zukommen wird. Er nicht. Das macht es für Claudia nochmal spannender.
Robert nimmt seine Frau fest in den Arm. Seine Hände landen wie Automatsch auf ihrem kleinen knackigen Hintern. Er habt ...