Der Hauptgewinn 01
Datum: 15.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... immer noch sein eisenharter Schwanz.
Er fing wieder an zu stoßen. Dann ergriff er ihre Arschbacken, begann sie hin und herzuschieben und forderte: „Los mach weiter".
„Was, nochmal, ich bin fertig!"
„Aber ich noch nicht, komm wir wechseln ins Schlafzimmer!"
„Was, warum?"
„Da geht es besser".
Er erhob sich und zog sie über die Grünfläche mit auf sein Zimmer.
Grinsend meinte er: „Bis später".
Er stieß sie aufs Bett. Stand mit ausgefahrener Lanze vor ihr und betrachtete ihren nackten Körper.
Er sog alles wie ein Magnet von ihr auf. Ihre dunkelblonden Haare die wirr auf dem Bett lagen, ihr Gesicht mit dem kleinen Muttermal, ihre braunen Augen, die ihn verwundert anschauten, ihre vollen Brüste die wie zwei Hügel aus der Ebene ragten und aus den keck die Nippel standen, ihren flachen Bauch, den kleinen Busch oberhalb ihrer Scham und ihre leicht gespreizten Beine.
Als er das sah, meinte er, dass sein Riemen noch härter wurde. Ihre Stimme riss ihn aus seinen Überlegungen.
„Mark was soll das, was sagen Tom und Rita dazu?" „Nichts, die machen es genauso".
„Habt ihr das abgesprochen?"
„Nein"
Sie musste nicht alles wissen.
„Hättest du für Monopoly gestimmt wäre es vielleicht gar nicht dazu gekommen. Ich habe das eigentlich nur aus Jux zu dir gesagt, aber mit einem leichten Hintergedanken".
„Welchen Hintergedanken?"
„Ich wollte sehen wie weit du gehen würdest".
Ihr benebeltes Gehirn brauchte ein wenig bis sie alles verdaut ...
... hatte.
„Und, bin ich noch nicht weit genug gegangen?"
„Noch nicht ganz".
Ihr Blick wanderte zu seinem Schwanz, der sich wie ein Monster fordernd ihr entgegen reckte. Er kam ihr erschreckend dick und groß vor. Sie wusste, was er wollte, sie besamen.
„Spreiz die Beine!"
„Aber..".
„Bitte".
Ihre Augen fraßen sich in die seinen. Sie zog ihre Beine an und klappte sie zur Seite.
Er trat etwas zurück und starrte auf ihre rosa klaffende von Schleim verschmierte Möse.
„Komm spritz mir rein was du hast, alles!"
„Meine Liebe, das werde ich tun und nicht nur einmal".
Er kniete sich dazwischen, rieb seine Eichel ein paarmal über ihre klaffenden Schamlippen und drang mit einem Stoß in sie. Sie spürte wie der dicke Pfahl ihre Schamlippen dehnten.
„Hach, nicht so doll", stöhnte sie.
Er rammelte sie wie eine Maschine. Nach kurzer Zeit schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Sie wand sich unter ihm, wollte weg aber er kannte keine Gnade. Er war wie im Rausch. Sie wimmerte und schluchzte, kratzte über seinen Rücken und röhrte wieder auf. Lisa umschlang ihn mit ihren Beinen. Er versteifte sich und es war wie ein Grollen das aus seiner Kehle kam. Sie merkte wie sein Schwanz noch dicker und härter wurde. Sie nahm ihre Fesseln in die Hand und zog die Beine weit nach hinten. Er presste sich fest an ihr Geschlecht und schoss ab. Es war wie eine Explosion in ihrem Innern. Er stand an ihrer Gebärmutter an und sie spürte jeden Spritzer der seinem Schwanz entströmte und das waren ...