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Die Firma Teil 09
Datum: 16.04.2022, Kategorien: BDSM
... wie sie war, regelrecht auslief. Andrea spielte vor ihren Augen an der Möse. Erst spreizte sie noch weiter ihre Beine, damit ihre beiden Löcher von oben gut einsehbar waren. Drückte mit zwei ihre geschwollene Schamlippen auseinander damit sie auch vollen Einblick hat. Lies sie wieder los um mit ihren freien Fingern ihren Kitzler zu streicheln. Sie ließ auch ganz zufällig immer wieder ein oder zwei Finger in ihr geiles Loch flutschen und zog ganz langsam ihre nasse glänzenden Finger wieder raus. Es war eine angespannte Situation, denn so hatte ich noch keinen Sex mit meiner Freundin. Das sie am Bett steht, gefesselt, mit Klammern bestückt, mit Nadeln in den Titten malträtiert und Gewichte an den Nippeln. Auch das sie nichts sagen konnte, war ein geiler umstand. So ein Ballknebel hatte schon was. Irgendwie hatte diese ganze Szene etwas prickelndes, etwas aufreizendes und etwas so bombastisch geiles, das mich es nicht wirklich interessierte was Beate davon hält. Ich war voll ausgelastet und rundum zufrieden. Susanne schmeckt so toll, ihr Saft schreit nach mehr und den bekam ich reichlich, gute Frau. Auch Andrea lutsche meinen Schwanz wie eine Göttin und schaffte etwas was ich so noch nie erleben durfte. Sie fuhr erneut mit ihrer Zunge an meinem Schaft entlang, Ließ ihre Zunge über meine Eier gleiten. Sachte ließ sie ihre Lippen über mein eines Ei gleiten und lutsche daran im geschlossenen Mund. Während sie meinen Schaft weiter wichste. Wer jetzt denkt, das war es, ...
... der kennt Andrea noch nicht, denn sie schaffte es auch mein zweites Ei in den Mund zu nehmen. Was ich bis dato noch nie in meinem Leben hatte. Was für ein geiles Gefühl, wenn eine Frau deine Eier vorsichtig im Mund hat. Wenn sie sachte im Mund mit ihnen spielt, aber sehr sachte und darauf bedacht mir keine Schmerzen zu verursachen. Wir wollen ja kein Auaweh an den Eiern. Mit bedauern spürte ich das sie es nur kurz machte, ließ dann wieder ihre Zunge an meinem Schaft nach oben wandern und umschloss mit ihren Lippen meine Eichel. Susanne erhob kurz ihren Hintern, was mir die Möglichkeit gab zu Beate zu sehen. Ich konnte mir ein Lachen gerade noch verkneifen. Beate sah verträumt voll auf die Muschi von Andrea und das ihr nicht der Sabber aus dem Mund lief war gerade noch das letzte, so geil musste sie gerade gewesen sein. Frauen können so gemein sein! Oder, war das eine Vorarbeit, das wenn Beate wieder frei ist, sie sich an ihr rächen würde und ihr das Fötzchen wund leckt? Mir war das alles nur recht, Susanne sitzt wieder auf meinem Gesicht und ich habe meine Zunge in ihrem feuchtem Loch. Das Loch was so köstlich schmeckt und man immer mehr davon möchte. Mein Schwanz war hart wie eine Eisenstange, alleine der Gedanke, wie Beate neben dem Bett stand und nichts an der Situation ändern konnte brachte mich der Wollust ein ganzes Stück näher ran. Egal wie geil so ein fick ist, aber Beate hat einen ganz bestimmten Einfluss auf mich. Es war die Gewissheit, dass sie mir diese ...