Die Wette
Datum: 17.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Mann noch etwas lernen zu können. Lilly saß neben Fabio und schien an seinen Lippen zu hängen. Auch einige wie beiläufig eingestreute Berührungen am Arm oder der Hüfte ließ sich Lilly von Fabio gefallen. Tobi und ich saßen wie Statisten daneben, wobei ich wenigstens saß. Tobi lümmelte mehr auf seinem Sessel und blickte ungeniert entweder auf die Brüste oder die Beine meiner Frau. Ich versuchte mit ihm ein wenig Konversation zu betreiben, aber es gelang mir nicht, dass Tobi scheinbar nicht über das Stadium der Zwei-Wort-Sätze hinausgekommen ist.
Daher konzentrierte ich mich auf die Interaktion zwischen Lilly und Fabio, welche immer vertrauter miteinander schienen. Verstohlen schaute ich auch immer mal wieder auf Fabios Hose um zu sehen, ob sich sein großer Penis abzeichnete - und ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl die Hose eine ungünstige Falte schlug, konnte man wenn man darauf achtete sein Gerät erkennen. Ich merkte, dass sich beim reinen Anblick schon etwas in meiner Hose regte.
Die Stimmung wurde mit der Zeit immer gelöster und vertraulicher. So kam auch das Thema auf, weshalb Fabio heute hier war. Er fragte Lilly, ob sie sich schon lange einen Dreier gewünscht habe, worauf diese Antwortete, dass dies dann doch eher meine Idee gewesen sei. Fabio drehte sich daraufhin überrascht zu mir: "Ach das war deine Idee? Irgendwie ungewöhnlich - warum ein zweiter Mann und nicht eine zweite Frau. Ist das nicht der klassischere feuchte Traum eines jeden Mannes?"
Ich ...
... antwortete ihm wahrheitsgemäß, dass mich der Gedanke, dass meine Frau gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt wird mehr erregt. Irgendetwas an meiner Antwort muss witzig gewesen sein, denn Tobi, der schon gut und gerne anderthalb Flaschen Wein alleine getrunken hat, brach in schallendes Gelächter aus.
Dies rief Fabio auf den Plan, der dann zu Tobi meinte: "Ach Tobi, ich denke hier bin ich sicher. Ich glaube du kannst jetzt gehen." Ihm schien das Verhalten seines Freundes auch unangenehm.
Toby schaute Fabio säuerlich an, ging dann aber anstandslos.
Nach einiger Zeit musste ich auf die Toilette - der Wein. Als ich wieder ins Hotelzimmer kam fand ich Lilly und Fabio wild knutschend vor. Fabios eine Hand knetete Lillys Innenseite des Oberschenkels, seine andere lag auf ihrer linken Brust.
Es machte mich wahnsinnig geil meine Frau so zu sehen. Mein Schwanz stellte sich steil auf und ich begann, noch halb in der Badtür stehend, mir durch die Hose meinen Schwanz zu wichsen, wovon die beiden jedoch keine Notiz nahmen.
Die beiden gingen immer mehr zur Sache. Fabio hatte inzwischen den linken Träger des Kleids über Lillys Schulter gestreift, wodurch er ihre linke Brust befreien konnte. Als die große schwere Titte meiner Frau aus dem Kleid plumpste, schien auch Fabio völlig fasziniert. Wie auf ein Fabeltier starrte er die Brust an und begann damit sie innig zu kneten, nur um dann seinen Mund über die Brustwarze zu stülpen und daran zu saugen. Lilly quittierte dies mit einem ...