Mein Leben mit Gaby - Teil 04
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Engel!", bejahte ich und ging auf die Knie um ihre ihre Schuhe zu küssen. Es war mein Ausdruck an Unterwerfung! Mein Geschenk! Meine Dankbarkeit ihr zuzusichern, treu ergeben und loyal zu sein.
"Brav! Dann mal hopp auf den Tisch mit Dir!".
Sie erwartete, dass ich wohl auf dem Tisch auf alle Viere ging. "Puh, das wird bestimmt heiß!", dachte ich mir und kam ihren Wunsch nach, obgleich sehr bedacht nichts zu verrücken.
"Fein, so bleiben!", hörte ich sie und dann surrte es und etwas wie Ketten waren von oben zu hören. Ich schaute nach oben! Ein elektrischer kleiner Flaschenzug? "Wo kam... Ohje..", blitzte es in meinem Kopf. Da wusste ich auf Mal, was Tim meinte, mit "Viel Spaß!". Nicht die Situation vor ein paar Stunden im Schlafzimmer, sondern das hier war gemeint!
Ich wusste, dass ich alles kaputt gemacht hätte, wenn ich gefragt hätte, was das nun soll, oder was verneinendes von mir geben würde. Ich kannte sie! Also schwieg ich!
Sie packte die Tassen und den Kuchen zur Seite. Dann sagte sie, "Streck Dich! Leg Dich auf dem Bauch und streck dich!". Ich tat es und fühlte sogleich wie sie mir sehr breite Hand- und Fußfesseln anlegte. Es waren keine kleinen Teile! Also wollte sie mich wohl damit tatsächlich hochziehen. Irgendwie perfide, dachte ich mir. Aber die Spannung und auch Erotik war stärker, dass sie mit mir gerade dass machte, was sie wollte.
Als sie alle Fesseln befestigt hatte, hakte sie auch die Leine ein. So, dass ich meinen Kopf leicht im Nacken ...
... hatte, nicht hochgerissen, aber stramm genug, dass es mir unmöglich war, nach unten zu schauen.
Kurz darauf surrte es und die Fesseln zogen langsam aber bestimmend nach oben. Ich hing durch! Jedoch war es nicht wirklich unangenehm. Ich hätte mir das unbequemer vorgestellt. Als ich in ihrer Brusthöhe war, stoppte sie.
Durch die Leine, die unter leichter Spannung stand, schaute ich von unten direkt hoch zu ihr. Sie lächelte zufrieden, nahm ihre Brüste aus ihrer Bluse und hauchte mir zu, "Leck sie brav und saug dran, Sklave!".
Dies tat ich, während sie meinen Körper mit den Fingernägeln langsam und sanft streichelte. Sie stand vor ihrem Stuhl und genoss es scheinbar. Dann lächelte sie zufrieden, packte die beiden hübschen Melonen wieder ein und hatte kurz darauf ein Knebel in der Hand, welchen sie mir auch einfach so im Mund steckte und hinten festzurrte.
"Wow! Geil! Das ja mal der Hammer!", klatschte sie und zwinkerte mir zu. Dann drückte sie, mich anlächelnd, irgendwo auf einen Knopf, fügte hinzu, "Den Ball kann man austauschen! Ich habe noch einen, da ist ein Dildo vorne dran! Extra für Dich bestellt mein Schatz!", drehte sich um und ging aus dem Raum. Einfach so!
Als ich Oben, nur wenige Zentimeter, unter der Decke hängend, angekommen war, hörte das Gerät zum Glück automatisch auf. Es war unter der Decke ziemlich warm. Und hoch...
Keine 10 Minuten später, klingelte es und ich hörte wie sie und noch eine Frau sich begrüßten. Der Stimme nach war es wohl Bibbi, ...