Ein superschöner Ehemaligentreff 4 – Ein Jahr dana
Datum: 18.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... Gesc***derten vergangen. Ich hatte mir eine Emailadresse zugelegt, die meine Freundin nicht kannte und so waren wir fünf Schul- oder besser Fickfreunde? in Verbindung geblieben. Wir hatten aber ansonsten praktisch keinen Kontakt. Trotzdem hatten wir es geschafft, wie wir schon am letzten Abend verabredet hatten, zur selben Zeit alle zusammen eine Woche Urlaub zu bekommen und do trafen wir uns ein Jahr später eben wieder in unserem Fickhaus zu einem Fickurlaub. Nicht Urlaub vom, sondern Urlaub zum Ficken natürlich. Gleich am ersten Abend, es war ein sehr heißer Tag gewesen und wir sehr erhitzt, schlug ich vor, dass wir uns Zeit nehmen und langsam entkleiden sollten. „Langsam, wie soll das denn gehen?“ meinte Fritzi spöttelnd, „Ich hab lediglich das Kleid hier an. Und ich zieh mir jetzt nichts an, um mehr auszuziehen zu haben.“ „Typisch, hat die kleine süße Sau mal wieder auf alle Unterwäsche verzichtet“, grinste ich und mit einem schnellen Handgriff hatte ich der neben mir Sitzenden meine Hand an die Muschi gelegt, nur um sofort einen Finger verschwinden zu lassen. Keine Gegenwehr erfolgte, vielmehr der knappe Kommentar: „Ich hoffe, du fühlst dich wohl zuhause.“ „Stimmt“, entgegnete ich, „irgendwie ist es wie ein Heimkommen.“ Ich küsste sie. Als wir den Kuss beendeten, waren nur wir noch nicht nackt, was wir dann schleunigst änderten. So viel zum guten Vorsatz, es langsam angehen zu lassen.
„Ihr wollt doch wahrscheinlich ganz schnell in unseren Fickraum, oder?“ fragte ...
... Dennis. „Ich muss nämlich euch erst noch etwas sagen. Es hat sich eine Kleinigkeit geändert, vielleicht stört euch das ja.“ Neugierig schauten wir ihn an. „Heraus mit der Sprache“, forderte die forsche Melli ihn auf. „Naja, also …“, fing Dennis zögerlich an zu erzählen, „also vor einem Jahr war ich ja Single, aber jetzt nicht mehr.“ „Ist doch toll!“ „Klasse!“ Ich freu mich für dich!“ „Wie heißt sie denn und hast du ein Bild?“ riefen alle durcheinander. „Und wie hast du sie kennen gelernt?“
„Anja“, beantwortete Dennis zunächst die einfachste Frage. Und dann erzählte er weiter: „Ich arbeite ja für eine IT-Firma. Anja ist bei einem Konkurrenzunternehmen eingestellt. Vor einem halben Jahr haben die ausgelotet, ob es Sinn macht, sich zusammen zu schließen und wir waren beide von jeweils der anderen Seite mit im Team. Irgendwie sind wir dann auch zusammen essen gegangen und sie hat mir erzählt, dass sie mich kennt, weil sie zwei Klassen unter uns war. Euch kennt sie auch.“ Er zog sein Handy heraus und zeigte uns ein Foto. Wenn ich ehrlich bin, dann hatte ich jetzt das Gesicht einer Frau vor Augen, das ich sicherlich nicht unbedingt mir merken würde, naja, außer es ist eben die Freundin eines Freundes. Absolut durchschnittlich, wenn man es negativ ausdrücken will, absolut nichtssagend. Nicht hässlich, aber ganz bestimmt auch nicht schön, überhaupt keine auffälligen Merkmale. „Ja, ich weiß“, meinte Dennis, „sie zählt nicht zu den größten Schönheiten dieser Welt, aber ich liebe sie. Sie ...