CFNM oder Nackt im Damenclub 05
Datum: 19.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... letzten Samstag lebe ich abstinent. Der Samstag das war so absolut heftig. Nur du hast mir da gefehlt."
„Alter Charmeur! Bis bald, mein Lieber."
Das Gespräch war beendet. Ich schwebte wie auf Wolken. Zwar hatte ich Melanie gerade belogen, denn am gestrigen Abend hatte ich es nicht mehr ausgehalten und mich zwei Mal erleichtert, doch das zählte ich zu den lässlichen Sünden. Heute war ich wieder fit und konnte garantiert meinen Mann stehen. Wenn das gewünscht wurde. Doch eigentlich war mir klar, dass Melanie diesmal nicht damit zufrieden zu stellen war, dass ich sie leckte oder anspritzte. Sie wollte mich in sich spüren. Und ich wollte seit Wochen dasselbe.
Der anschließende Saunagang wird mir als der aufgeregteste ever in Erinnerung bleiben, und das nicht wegen irgendwelcher anwesenden geilen Frauen. Es war die reine Vorfreude auf den heutigen Abend. Nach nur einem Durchgang verabschiedete ich mich und begab mich nach Hause. Wie sollte ich nur die Stunde bis 20 Uhr überstehen, schon gegen 19.30 Uhr machte ich mich auf den Weg, obwohl ich sicher mit dem Auto nur zehn Minuten brauchen würde. Ich konnte es einfach nicht erwarten.
Zehn Minuten blieb ich im Auto sitzen. Direkt vor ihrer Haustür. Es half mir herunterzukommen. Ich war aufgeregt wie ein Fünfzehnjähriger beim ersten erwartungsvollen Date.
Schließlich verließ ich mein Auto und näherte mich mit wackligen Knien ihrer Haustür. Es war ein alleinstehendes Haus, riesig für meine Begriffe und wie ich über ...
... Google Earth gesehen hatte, mit einem großen Garten hinter dem Haus. Die nächsten Häuser waren ein gutes Stück entfernt. Ideale Lage also. Und sie wollte nicht zu den wirklich Reichen im Club gehören? Wow, wo war ich da hingeraten.
Es kostete mich dann doch noch ein wenig Überwindung, auf den Klingelknopf zu drücken. Aber als sich die Tür öffnete und Melanie vor mir stand, waren alle Zweifel und Ängste wie weggewischt. Ihr kurzer mintgrüner Rock modellierte ihren Unterleib heraus, sodass ich sicher war, dass sie nichts darunter trug, man hätte es gesehen. Und die schwarze Bluse ließ sowieso keinen Zweifel, dass sie darunter nichts als Haut trug. Ich hatte das alles schon in Natur gesehen und sogar angefasst, doch in dieser geilen Verpackung wirkte es immens erotisierend auf mich. Mein Schwanz suchte sich einen Platz zum Ausdehnen in meiner Hose.
„Willkommen Peter", fiel sie mir um den Hals und drückte mir ihre Wonneproppen entgegen. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund und es dauerte gefühlt mehrere Minuten, bis sie mich wieder aus der Umarmung entließ.
„Du bist der erste Gast heute Abend, aber ich habe dich extra für etwas früher bestellt, da du ja meinen Mann noch nicht kennst und ich dich ihm vorstellen will."
Oh je, davor hatte ich schon seit Melanies Anruf einen gewissen Bammel.
„Zieh dich schon mal aus, hier kommt man heute nur ohne Kleider rein."
What the fuck?! Wenn ich mich jetzt auszog, trug ich meine Mörderlatte für jeden sichtbar zu Markte. Kein ...