ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
U E B E R S E E
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!!
PAUL
In meinen jungen Jahren lebte ich für drei Jahre in Übersee und hatte da die seltene Gelegenheit in eine Gruppe von sehr sexuell aktiven Menschen (Paare) zu kommen, d.h. ich wurde dazu eingeladen. Schon dieses wäre eine Geschichte wert, aber lassen wir das und beginnen dort, wo es interessant wird. Also die Gruppe bestand zu 90% aus Ärzten, Krankenschwestern, Pflegern, Laborantinnen, etc. und hatte für die Zeit (1958!) eine unverkrampfte Beziehung zur Sexualität. Hie und da, ich weiß heute nicht mehr wie oft im Jahr, ich jedenfalls wurde nur zweimal dazu eingeladen!, gab es eine sogenannte „come-as-you-are-party“. Eines Tages, meistens ...
... so gegen den Freitag- oder Samstag-Abend hin, bekam ich ein Telefon von Organisator (konnte auch eine Frau sein) der mich zu einer Party bei sich zu Hause einlud, ich musste aber kommen, genau so bekleidet, wie ich eben anlässlich dieses Telefons war. Er notierte sich die Zeit und meine Bemerkungen wegen meinem augenblicklichen Tenü, dies dann kontrolliert wurde bei meinem Erscheinen, ob ich echt gemogelt haben könnte! Der liebe Leser kann sich ja vorstellen, was es da für Überraschungen gab, der härtere Kern der Gruppe kam immer eben aus der Dusche oder aus dem Erholungsbad, die andern waren halt eben so-so-la-la bekleidet und ernteten dann beim Erscheinen nur ein müdes Lächeln von den Anwesenden. Klar kam ich eben aus der Dusche (und wenn nicht huschte ich noch schnell rein und machte mich nass) und hüllte mich anschließend ins nasse Frottiertuch. In einer Einkaufstüte nahm ich frische Unterhosen und ein trockenes Frottetuch mit und fuhr entweder mit dem Taxi an den Ort der Party, oder jemand holte mich auf dem Hinweg ab. Dort angekommen wurde ich mit einem großen Hallo begrüßt und begutachtet, falls ich tatsächlich nur nass war und mich zu Hause noch nicht duschen konnte, jetzt gaben sie mir eine Gelegenheit, dies noch richtig zu tun, damit ich gut duftete. Alle hatten die gleiche Chance sich noch frisch zu machen, ich zog einfach nachher die frischen Unterhosen an und darüber wickelte ich mir das noch trockene Frottiertuch, dazu Haus-Schuhe, Sandalen oder was man halt ...