1. Besuch vom Exfreund - eine Cuckoldfantasie


    Datum: 20.04.2022, Kategorien: Cuckold

    ... jetzt!"
    
    Ich wusste nicht was ich tun oder lassen sollte. Alles in mir brach auf. All die Vermutungen zu unserem Sexleben, all die vermuteten Unzulänglichkeiten bestätigten sich plötzlich auf grausame Weise. kalter Schweiß brach mir aus, mir wurde schlecht. Wut und Eifersucht, Demütigung und Selbsthass türmten sich zu einem gallebitteren Gefühlswirrwarr. Leise schnaubend und Kiefermahlend, doch sonst regungslos, blieb ich aber auf meinem Demütigungsthron sitzen, die Fäuste verkrampft das die Knöchel weiß wurden. "Versteh doch Schatz, ich liebe dich und ich würde dich nie verlassen! aber ich kann einfach nicht mehr auf so ein Teil verzichten" sagte Sie aufgewühlt und mit spürbarer Ehrlichkeit und deutete dabei mit der freien Hand auf Maiks gewölbten Schoß. Dann ergriff Maik das Wort "Und außerdem hat Sass mir erzählt, das du da ja selbst die Phantasie hast, das ein anderer Sie mal so richtig vor deinem Augen durchnimmt" Seine Stimme war tief und rau und traf leider den Nagel auf den Kopf. Und offensichtlich hatte Sie nicht nur die Geschichten im Browser gelesen, sondern auch gleich beschlossen meine Phantasie an Maik weiter zu tratschen und mit Ihm in die Tat umzusetzen.
    
    Immer noch war ich wahnsinnig wütend und verletzt, doch mit den letzten Sätzen hatten die beiden leider auch meine Neugier und - oh Gott was geschah hier - meine Geilheit geweckt. "Sag doch was Schatz!" flehte Saskia und riss mich so aus meiner Schockstarre. Ich überlegte einen langen Augenblick, in dem ...
    ... Tausend Gedanken und Ängste auf mich einstürmten. "Was soll ich den sagen?" fragte ich halb gewinselt "Willst du jetzt meine Erlaubnis oder was?" "Deine Erlaubnis brauche ich nicht!" keifte Sie plötzlich, um dann versöhnlicher hinzuzufügen "ich will deinen Segen. Ich wünsche mir das du es auch willst und du damit klar kommst!" Wir blickten uns fest an ohne etwas zu sagen, ich wusste einfach nicht wie ich mich entscheiden sollte. Einerseits brannte eine schreckliche Eifersucht und Angst in mir, andererseits war es ja nun wirklich eine erregende Fantasie für mich, und selbst im Angesicht das es nun Realität werden würde ebbte die Geilheit darauf und der Wunsch, sie in völliger Extase erleben zu können, nicht ab. Maik nahm uns die Entscheidung schließlich ab, packte einfach Ihre Hand, legte Sie auf seinen Hosenschlitz und sagte dabei "Komm Kleine, wir zeigen Ihm einfach mal was, dann wird er schon die richtigen Worte finden!" Wie ferngesteuert gehorchte Sie ihm ohne Zögern, und ohne den Blick von mir zu wenden öffnete Sie den Knopf seiner Hose, zog langsam den Reißverschluss nach unten und griff in seine weißen Boxershorts. Wie in Zeitlupe lief das vor meinem Auge ab, und wieder kämpften der Drang dazwischen zu gehen und die Neugier miteinander in mir. Trotzdem blieb ich wie gelähmt sitzen und schaute weiter zu. Saskias Augen weiteten sich plötzlich, als sie offensichtlich seinen Schwanz zu greifen bekam "Ist der noch größer geworden? Das ist ja der Wahnsinn!" freute sie sich, ...
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