Einkaufserlebnisse -- Teil 05 - Sexgeschichten

Einkaufserlebnisse -- Teil 05

Hallo ihr Lieben.

Eine neue Geschichte über Bens Erlebnisse, komplett aus meiner Fantasie, alle in der Geschichte sind natürlich ü18 und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Über nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

Redwalker.

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Einkaufserlebnisse -- Teil 5 -- Ein unerwarteter Anruf

Ben bekam am Abend einen Anruf, mit dem er nicht gerechnet hatte. Die junge Verkäuferin aus dem Kaufhaus, Sandra, rief ihn an und fragte, ob er am Wochenende schon etwas vorhabe.

Ben grinste vor sich hin und verneinte. Sie schlug ihm vor, sich mit ihr in ihrer kleinen Wohnung zu treffen und dort noch einmal über das zu sprechen, was vormittags in der Umkleidekabine geschehen war. Ben sagte zu und versprach pünktlich zu sein. Sandra verabredete mit ihm, dass er einfach durch die offene Wohnungstür kommen solle, sie würde nicht abschließen. Obwohl das ein wenig ungewöhnlich war, sagte Ben zu und freute sich schon darauf, die Kleine wiederzusehen.

Er duschte und rasierte sich sorgfältig und machte sich auf den Weg. Zur vereinbarten Zeit stand er vor der Wohnungstür und sie war wirklich nicht geschlossen. Er drückte sie leise auf, trat ein und schloss sie hinter sich. Seine Jacke hängte er an den Haken und leise schlich er dann weiter. aus dem einen Zimmer hörte er ein leises Gespräch, konnte aber keine Worte verstehen.

‚Ein Gespräch?' ging es ihm durch den Kopf und noch vorsichtiger schlich er ...

... weiter. Eine Tür war nur angelehnt und dahinter klangen die Stimmen von zwei Frauen. Durch den Spalt sah er dann, wer sich dort unterhielt: Sandra saß da, vollkommen nackt auf dem niedrigen Tisch vor dem Sofa und arbeitete mit einem Nassrasierer.

Als Ben die Person, die da rasiert wurde, erkannte stockte ihm der Atem. Das war doch tatsächlich die ältere Verkäuferin, die er nach Sandra in der Kabine gefickt hatte. Sie hatte ihre Füße auf den Kanten des niedrigen Tisches gestellt und Sandra entfernte ihr gerade die letzten Haare von der Muschel. Auf dem Venushügel konnte Ben noch ein kleines Dreieck sehen, das übriggeblieben war.

Die Frau, Sandra sprach sie mit Carola an, sagte, dass es für sie vollkommen ungewohnt wäre. Einmal hätte sie sich da unten noch nie rasiert und dann wäre ihr, außer der Frauenärztin noch nie eine andere Frau so nahegekommen. Sandra meinte nur, das wäre doch vollkommen normal und griff nach einer Flasche Bodylotion und gab sich einen Schuss davon auf die Hand. Dann rieb sie die Hände aneinander und strich Carola die Muschel und die umgebenden Hautpartien mit der fettig glänzenden Flüssigkeit ein. Die wollte sich wehren, aber Sandra ließ sich nicht beirren. Sie massierte die Frau vorsichtig und verteilte die Lotion überall. Die Frau lehnte sich zurück und schloss die Augen. Sie begann, sich zu entspannen und stöhnte leise: „Ahh! Das tut gut, Sandra. Mach weiter. Das tut sooo gut!"

Sie lag da, mit einem nackten Schoß, in dem sie von einer jungen ...