1. Lenas Erziehungswochenende - Tag 03


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... es machte sie heiß, auf diese Weise von einem Mann gemustert zu werden. Er schien sich alles genau anzusehen und die Vorstellung, was er mit ihr anstellen würde, führte dazu, dass ihre Muschi jetzt schon wieder nass war. Sie hörte, wie er etwas in die Hand nahm. und dann spürte sie das lederne Ende an ihrer Brustwarze. Es fühlte sich an, wie die Gerte gestern. Ein Schauer durchfuhr sie. Er wollte doch nicht etwa... Dieser Schauer ließ sie schwer atmen und ließ ihre Erregung ins Unermessliche steigen. Er begann die Brust leicht mit der Gerte zu tätscheln. Es war liebevoll, wie er ihre Brust behandelte und Lena liebte mittlerweile diese Ungewissheit, was danach passieren würde. Er wiederholte das gleiche an ihrer anderen Brust, reizte zunächst den Nippel und tätschelte dann ihr Brüstchen mit der Gerte. Georg legte die Gerte mit dem Schlag zwischen ihre wunderschönen Brüste und dem Griff in die Richtung ihrer Scham.
    
    Lena verstand es nicht mehr. Sie wimmerte leise. Was sollte das? Was passierte nun? Das kalte Leder des Gertenschlages berührte sie im Tal zwischen ihren Brüsten ließ sie schaurig schön erstarren. Sie spürte eine Gänsehaut wachsen mit dem Ursprung an ihren Brustseiten bis hin zur Mitte. Ihre Nippel standen immer noch steil nach oben und zeigten deutlich wie geil sie dieses Szenario machte. Der leichte Griff der Gerte lag schwer auf ihrem Schambereich, was dort ein wohliges Prickeln erzeugte und ihr Döschen noch feuchter werden ließ. Georg unternahm gerade nichts, ...
    ... er schien sie nur zu beobachten. Wie peinlich, vermutlich nahm er auch wahr, dass ihr Feuchtigkeitspegel in ihrer Möse unaufhaltsam anstieg. Dann entfernte er sich zwei, drei Schritte und nahm sich offenbar den Stuhl aus der Ecke. Es hörte sich so an, als ob er den Stuhl genau hinter das Bett in die Mitte ihrer gespreizten Beine stellte. Dann setzte er sich. Lena begann zu reden und nuschelte eine Frage nach seinem Tun heraus. Er machte nur ein Psssst-Geräusch und verbot ihr damit praktisch das Reden.
    
    Georg hatte Platz genommen und er hatte jetzt genau einen herrlichen Blick auf Lenas Vulva. Er betrachtete das Tal zwischen ihren Schenkeln und war begeistert. Lenas Schamlippen zeigten sich ihm leicht geöffnet und dazwischen glänzte ihre Feuchtigkeit. Das war der Moment, der ihn normalerweise dazu brachte, aufzustehen und einen Finger in dem Fötzchen zu versenken, welches sich ihm so darbot. Aber im Moment wollte er nur beobachten. Es erfreute ihn, dass Lenas Erregung mit jeder Sekunde der weiteren Betrachtung ihrer Möse durch ihn stieg und sie permanent feuchter werden ließ. Georg wartete auf den Besuch, von dem Lena natürlich noch gar nichts wusste und auch nichts wissen konnte.
    
    Es klingelte. Lena erschrak. Was war das jetzt wieder? fragte sie sich. Sie hörte, wie Georg aufstand und das Zimmer verließ. Sie hörte seine Schritte, die sich in Richtung Haustür entfernten. Jeder seiner Schritte trieb ihren Puls nach oben. Was würde es jetzt geben. Vielleicht war es auch nur ...
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