1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII


    Datum: 23.04.2022, Kategorien: CMNF

    ... über
    
    die Schulter. Sie atmete ruhig und ihr Busen bewegte sich, hob und senkte sich nur geringfügig.
    
    Anni hatte eines meiner schwarzen T-Shirts, als Schlafanzugersatz an.
    
    Das Shirt war bis zur Hüfte hochgerutscht.
    
    Ihr rechtes Bein war ausgestreckt, das linke angewinkelt, ich veränderte meine Position
    
    und hatte nun
    
    freien Blick
    
    auf
    
    Ihre
    
    dichtbehaarte schwarze
    
    Muschi
    
    .
    
    sag mal, wasn los mit dir? Nichts, was soll sein? Naja, ich mein ja nur, du verhältst dich merkwürdig, Quatsch, red keinen Unsinn...
    
    Auf dem Weg zu Timo, Frühstück bei McDonalds.
    
    „Anni, soll ich mit den Jungs reden?“.
    
    „Du meinst, dass sie mich in Ruhe lassen?“.
    
    „Ja“.
    
    „Nein, musste nicht, sollen sie halt,...aber wir wollten die Pille besorgen“, antwortete sie.
    
    ach ja richtig, sehr wichtig...
    
    „Wir dachten schon, nun sind se weg“ , begrüßte Marcel uns und Chrisi rief: “Endlich, feiern, Party time“.
    
    Walla kam und nahm mich in den Arm und fragte: „Wo warst Du denn so lange?“.
    
    „Ich hab dich auch vermisst, Walla“.
    
    Ich nahm sie beiseite.
    
    „Walla kannste mal für Anni die Pille besorgen, am besten gleich, … bitte?“.
    
    Sie dachte nach und und nickte dann:“ Ich sag einfach die ist für mich“.
    
    „Genau“.
    
    Walla war schon fast aus der Tür, als Chris meinte: “Wir brauchen noch was zu trinken“.
    
    Wir saßen beisammen, hörten Musik und tranken Berentzen und Amareto, als Marcel
    
    „Five Times“, vorschlug und alle, bis auf Anni, die nicht wusste was damit ...
    ... gemeint war, stimmten zu.
    
    „Yes, Five Times“, jubelte Walla und rannte aus dem Zimmer.
    
    Timo holte aus der Küche einen Stuhl mit Lehne und Armstützen.
    
    Chris holte ein Kartenspiel sowie eine Rolle Klebeband aus dem Wohnzimmerschrank.
    
    Walla kam zurück und gab Anni und mir je einen noch original verpackten Tampon.
    
    Die Jungs zogen Karten und Timo war Verlierer Nummer eins, Chris Verlierer Nummer zwei.
    
    Timo setzte sich auf den Stuhl und mit einem Klebeband wurden seine Arme an der Lehen und seine Füße an den Stuhlbeinen fixiert.
    
    „Anni, Du musst den O.B. benutzen“, informierte Walla, während sie sich ihren rein schob.
    
    „Anni muss nicht mitmachen, wenn sie nicht will“, ordnete ich an und die Jungs murmelten Zustimmung.
    
    Walla vor Timo kniend kraulte unendlich zärtlich seine Eier, indem sie nur die Seiten seines Beutels leicht mit ihren Nägeln kitzelte. Die Wirkung war bekannt und enorm. Timos Schwanz stand hart und aufrecht und bei einem Blick in Wallas Gesicht, sah ich ihre zusammengepressten Lippen und wusste, sie brauchte ihre ganze Selbstbeherrschung, um sich Timos Stange nicht einzuführen.
    
    Chrisi saß auf der Couch und Anni stand noch immer etwas ratlos da, starrte auf Timos Schwanz und wusste nicht so recht was wir hier trieben.
    
    Marcel lag auf dem Teppich unweit Timos Stuhl und ohne Hose, aber es würde noch etwas dauern bis er in das Geschehen eingreifen würde.
    
    Walla kraulte noch immer Timos Eier, hatte aber seinen Schwanz noch nicht berührt. Trotzdem ...
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