Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII
Datum: 23.04.2022,
Kategorien:
CMNF
... gehabt.
“Ich
will
noch nicht kommen Chris“, stöhnte Marcel, griff aber meine Oberarme und drehte mich vom Klavier und ich sah Anni auf der Couch, die aus dem Fenster schaute und Chrisis Schwanz verlangte Einlass. Ich nahm ihn in den Mund und er wichste sich dabei. Mit jedem Stoss von Marcel, drang Chrisis Schwanz aber ein Stück weiter in meinen Mund, nach kurzer Zeit so weit, dass ich würgen musste, noch bevor ich protestieren konnte, kamen die Jungs aber fast gleichzeitig. Chrisis Schwanz war so tief, dass sein Sperma ungehindert direkt abfloss, ich musste nicht mal schlucken.
„Oh man, das war notwendig“, meinte Chris und Marcel bestätigte: „Brave Rebecca, lässt ihre Kumpels nie mit dem Schwanz in der Hand stehen“.
Als ich zum Bad ging, kam ich an der offenen Schlafzimmertüre vorbei und sah, Walla reitet seinen Schwanz
langsam
, ich wusste, sie
will
spüren wie steif er in ihr ist und geniesst es mit jeder Faser ihres Körpers und Timo stöhnte zufrieden, die Zwei waren wirklich für einander gemacht, wenigstens sexuell.
Als ich mich angezogen hatte, schaute ich auf meine Swatch, ...kurz nach Mitternacht.
Ich konnte mich gar nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal etwas gegessen hatte und verspürte großen Hunger, Anni ging es sicher genauso.
„Ok ihr zwei Beschäler, wer Hunger hat komme mit, … Anni und ich gehen McDonalds, lecker speisen“.
Timo und Walla brauchte ich nicht zu fragen, die würden sicher noch die halbe Nacht ...
... ficken.
So fuhren wir Vier dinieren.
„Anni und ich gehen noch in den Kongo, wollt ihr mit“, fragte ich als wir aus dem Restaurant kamen.
„Kongo, … muß das sein?“, fragte Marcel und auch Chris war nicht begeistert.
„Wie lange willste da bleiben“.
es war egal, irgendwann mussten sie es sowieso erfahren,
„Ich werd bei Charlie schlafen, tonight“, sagte ich.
„Aha interessant, … Rebecca betrügt uns also
“, kommentierte Marcel.
Und Chrisis fragte in strengen Ton:“Wie lange geht das schon, ... wie lange gibst Du dich ihm schon hin?“
Und Marcel: „Ob wir da mal zugucken dürfen?“.
Sie schauten mich an:
Ich wusste nicht, ob das ernst gemeint war, aber meine Antwort würde auf jeden Fall passen: „Mir egal, müsst Charlie fragen“.
„Das machen wir doch glatt, also auf zum Kongo, könnte ja doch noch ein ganz interessanter Abend werden“, meinte Marcel.
da hatte er allerdings recht, der Marcel, es wurde tatsächlich ein sehr interessanter Abend, mit vielen Überraschungen,
Charlie kam sofort hinter der Theke vor, nahm mich wortlos in den Arm und küsste mich ...lange, ...meine Begleiter störten ihn dabei so wenig wie mich.
Ohne zu fragen stellte Charlie uns eine Flasche Jacky hin.
Ich hatte einen neuen Lieblingssong „Rhythm is a dancer“ von Snap und Anni und ich tanzten dazu.
Ich sah wie Marcel mit Charlie redete, konnte aber nichts hören, sah nur, Charlie zeigte Marcel mehrmals den Vogel. Sie hatten also Charlie tatsächlich gefragt, … irgendwie abgefahren ...