1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII


    Datum: 23.04.2022, Kategorien: CMNF

    ... sehr lachen.
    
    „Anni, sag mir erst, wie heißt das männliche Gegenstück, Nympho?“.
    
    Sie dachte nach.
    
    „Das Wort gibt es nicht“, antwortete sie.
    
    „Richtig, aber was bedeutet das? Nur Frauen können einen übersteigerten Sexualtrieb haben, hingegen Männer, diese scheuen, anständigen und zurückhaltenden engelsgleiche Wesen, niemals?“.
    
    Ich machte eine Pause und zündete mir eine Roth-Händle an.
    
    ja, ich rauchte seit kurzem Charlies Marke und sie schmeckte, diese ganzen schwulen, parfümerierten Filterzigaretten, bäh...
    
    „Verstehst Du Anni, Nymphomanin, das Wort dient nur der Herabwürdigung. Da mach ich nicht mit, … ich hab gerne Sex, hab gerne Orgasmen und mag Männerschwänze und ja ich weiß, es gibt jede Menge Frauen, die mich verächtlich Nymphomanin nennen würden, … aber das interessiert mich nen Scheiss, das sind sowieso nur Tussis, die aufgrund ihrer Körperfülle, ihrer Beine die mehr an Schweinhälften denn an Frauenfüsse erinnern, ihres unattraktiven Äussern nur Männer ins Bett bekommen, die besoffen sind und … selbst da laufen ihnen viele noch weg“.
    
    Schweigend fuhren wir die letzten Kilometer und beim Aussteigen sagte sie: „Der Sex heut morgen, also zu Dritt,... es war schön“.
    
    „...Kleinstadt in Niederbayern, nahe der tschechischen Grenze, als eines von drei Kindern. Meine Eltern haben eine kleine Metzgerei und in der Schule wurde ich deshalb gemobbt. „Die anderen Kindern haben mich gehänselt und beschimpft, weil ich angeblich nach Leberwurst riechen würde“, ...
    ... berichtet Walla. „Jeden Tag in der Schule musste ich mir das anhören. Als junges Mädchen hat mich das sehr getroffen, aber das schlimmste war, nach einiger Zeit glaubte ich es selbst. Mein Vater war sehr streng mit uns Mädchen, nur mein Bruder durfte alles. Mit vierzehn, passierte es dann, ich hatte einen Freund und der stieg immer durchs Fenster in mein Zimmer. Eines Nachts stand mein Vater dann urplötzlich mitten im Zimmer und der Junge, Jürgen, lag auf mir.
    
    Scheisse, verdammte, bekam ich eine Tracht Prügel, mein Hintern war blutig geschlagen von seinem Gürtel.
    
    Am nächsten Tag haute ich ab, ein Fernfahrer nahm mich mit bis Marseille und zufällig landete ich da in einer durchgeknallten Hippie-Kommune. Freie Liebe, Nudisten und die ein oder andere „Zigarette“ inklusive, ihr wisst schon“.
    
    Walla saß, während sie dies erzählte auf Timos Schoß und Anni und ich setzten uns zu den anderen und lauschten ihrer Geschichte.
    
    „Es war eine weiße Sandsteinvilla mit Swimmingpool, aber auch Blick aufs Meer. Die Besitzerin, eine Frau so um die 50, blond gefärbte Haare, schlank, aber ziemliche Hängetitten, fickte fast den ganzen Tag abwechselnd mit den Jungs. Es waren ausser mir noch vier andere Mädchen im Haus, aber ich war die Jüngste, die Älteste aber auch nicht über 17. Die Jungs, so sieben, acht an der Zahl, waren zwischen 20 und 25, groß, schlank, gebräunt und mit langen Haaren und wir alle waren nackt und es wurde 24 Stunden am Tag gevögelt, wobei die Tussi, Marlene hieß sie, ...
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