X-maswunsch an seine sexy Mutter 10 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 10

... vergessen, wie oft sie durchhalten konnten...., „ komm lass uns im Bad bleiben", grinste sie und Susie ließ ihren Sohn auf der Toilette sitzen, der nun den Klodeeckel heruntergelassen hatte, sie setzte sich dann auf seinen Schoß, sah ihn an und senkte ihre Muschi auf seinen Schwanz, ließ ihn langsam in ihren Körper eindringen, während sie ein lautes Stöhnen der Lust ausstieß.

"Das fühlt sich so gut an", stöhnte Jan unter seiner Mutter und genoss das Gefühl, wie sein Schwanz von der Muschi seiner Mutter umhüllt wurde.

Susie fing an, ihr Becken auf seinem Schwanz herumzubewegen und beide genossen die Bewegungen ihrer Körper, die auf diese Weise miteinander verbunden waren, er hatte seine Hände fest auf ihren Arschbacken platziert und bekam ein gutes Gefühl von ihnen, als sie ihr Becken um seinen Schwanz kreisen ließ.

Ihre schweren Brüste waren direkt in seinem Gesicht, ihre erigierten Brustwarzen baten ihn, daran zu saugen + Jan konnte der Versuchung nicht widerstehen, als er ihre Busenmassen mit beiden Händen packte und anfing, sie überall zu küssen.

Susie hielt seinen Kopf an ihre Brust, während er an einer ihrer Brustwarzen saugte, dann fing Susie an schneller zu werden, weil sie ihren Sohn härter ficken wollte, sie war so schnell, dass Jan seine Mutter festhalten musste, weil er befürchtete, sie würde direkt von ihm herunterfallen, sie erstarrte nur einen Moment, als sie sich zum Orgasmus brachte und sie so laut schrie, dass sie beide Angst hatten, ein Nachbar ...

... könnte hören, was sie tun, nicht dass er noch an der Rezeption alarm schlagen würde und die Feuerwehr kommen würde......

Als ihr Orgasmus nachließ, stand Jan auf, während er gleichzeitig seine Mutter an ihrem Arsch und seinem Schwanz immer noch in ihr hoch hob, sie hielt sich an seinen Schultern fest und hatte ihre Beine um ihn geschlungen, wollte ihre sexuelle Umarmung nicht loslassen, er brachte sie zum Doppelwaschbecken und brachte sie dazu, sich auf die Kante der Arbeitsplatte zu setzen, dort fing er wieder an, seine Mutter hart zu ficken, sein Schwanz hämmerte ihre Muschi wie ein Presslufthammer auf Beton.

"Ja! Ja! Fick mich!, ja mein Schatz, fick Mami hart!", schrie sie.

"Du willst also, dass ich dich ficke wie die Schlampe?", rief er und hämmerte weiter in sie.

„Ja!, fick mich!, fick mich wie die nuttige Hurenmutter, die ich bin!", stöhnte sie.

Jan hatte seine Mutter noch nie so vulgär gehört, andererseits hätte er nie gedacht, dass er bei ihr in dieser Position sein würde, dann zog sich Jan aus seiner Mutter raus und zwang sie, sich umzudrehen, dann brachte er sie dazu, sich auf dem Waschbecken nach vorne zu beugen, dann ließ er sie ihre Beine spreizen, packte sie an den Hüften und fing an, sie von hinten zu ficken, er konnte am Gesicht seiner Mutter im Spiegel sehen, wie sie es genoss, aus dieser Position genommen zu werden.

Er fickte die Muschi seiner Mutter wie ein irrer und Jan gab sein Bestes, er fing ein paar Mal an, ihren Arsch zu verprügeln, ...