Die Helferin
Datum: 25.04.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Hi! Ich hab nach längerer Zeit wieder mal Lust gehabt einen Text zu schreiben, ich freu mich sehr über konstruktives Feedback, Ideen und eine gute Bewertung! :)
Viel Spaß beim Lesen!
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Jana lag im Bett und starrte an die Decke. Es war schon viel zu spät und am nächsten Morgen wartete eine anstrengende Lehrveranstaltung auf sie. Sie würde den ganzen Tag in einem Seminar verbringen müssen und wusste schon jetzt, dass sie es am nächsten Morgen bitter bereuen würde, nicht einfach schlafen gegangen zu sein.
Aber etwas fehlte heute. Normalerweise war es gegen 20 Uhr soweit, jetzt war es aber schon fast Mitternacht und sie wartete immer noch. Sie merkte, wie sie immer müder wurde, aber ihr Körper hatte sich an den Rhythmus gewöhnt und sie hätte beim besten Willen nicht schlafen können. Zum hundertsten Mal in den letzten Stunden überprüfte Jana ihr Handy, das neben ihr am Nachttisch von ihrem Studentenheimzimmer lag. Immer noch keine neuen Nachrichten. Als sie es gerade zurückgelegt hatte, vibrierte es plötzlich gegen das Holz des Nachttisches und das Licht des aufleuchtenden Displays erhellte das Zimmer leicht. Ihr Puls schnellte sofort in die Höhe und von Müdigkeit war plötzlich keine Spur mehr. Mit zittrigen Händen und einem trockenen Mund nahm sie ihr iPhone auf und las die Nachricht.
"Du kannst jetzt kommen."
Sie seufzte mit einer Mischung aus Erleichterung, Aufregung und Verzweiflung. Das waren die Gefühle, die Jana meistens begleiteten, wenn es um Sophie ...
... ging. Widersprüchliche Gefühle für Jana, wie Erregung und Unsicherheit, waren plötzlich nicht mehr unvereinbar, sobald Sophie sie auslöste.
Sie schwang sich aus dem Bett, hatte immer noch ihr weites T-Shirt und eine bequeme Short an, die sie meistens trug, wenn sie alleine Zeit in ihrem Zimmer verbrachte. Draußen war es kalt, aber sie hatte keinen weiten Weg. Sie schlüpfte in ihre Schuhe und verschloss die Tür hinter sich. Während Jana die Treppen in den zweiten Stock des Studentenheims hinauf ging, spürte sie, wie die Aufregung in ihrem Bauch zu kochen begann. Obwohl sie diesen Weg in den letzten Wochen fast jeden Tag nahm, hatte der Zauber noch nicht aufgehört zu wirken und sie konnte den Bann, der auf ihr lag, nun wieder deutlich spüren. Sie hatte keine andere Wahl und ihre Hand war wie ferngesteuert, als sie leise an Tür 214 klopfte.
Im Inneren hörte sie, wie sich jemand leichtfüßig der Tür näherte und sie aufgeschlossen wurde, dann stand sie vor ihr. Sophie warf ihr ein kurzes Lächeln zu und erklärte ohne weitere Begrüßung, dass sie noch Besuch gehabt habe und es deswegen etwas später geworden sei. Während Jana hastig nickte und an ihr vorbei ins Zimmer huschte, ohne ihr in die Augen zu blicken, musste sie kurz über den Übereifer ihrer Besucherin lächeln.
Sophie ließ sich auf ihr Bett fallen und lehnte sich zurück. Sie sah Jana dabei zu, wie sie versuchte ihre Schuhe auszuziehen, dann aber beschloss, dass es nur eine unnötige Verzögerung darstellen würde und ihren ...