Metamorphose - Im Salzburg-Keller
Datum: 25.04.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Monika meinte, das Bier fordere seinen Tribut, weshalb sie vorher noch das WC nutzen wolle. Ich hatte ohnehin noch nicht ausgetrunken, lehnte mich daher entspannt zurück und genoss die angenehme Situation samt toller Aussicht auf die Innenstadt.
Was ich jetzt - auch lange nach diesem ersten Ereignis immer noch fassungslos - erzählen werde und von dem ich manchmal glaube, dass es reine Fantasie wäre, stimmt leider in jeder Einzelheit und basiert auf Schilderungen meiner Frau. Zögernd hat sie mir dieses Vorkommnis einige Zeit später erzählt, allerdings erst als es sich nicht mehr verhindern ließ.
Monika ging also in das Lokal hinein, sah an der Wand die Orientierungspfeile, die in den Keller verwiesen. Sie stieg die enge Treppe hinunter und folgte dem Hinweis auf das Behinderten-WC, das sie - wo immer es geht - nutzt, weil es da nie lange Wartezeiten gibt. Sie stieß die Türe auf und erstarrte. Ganz offensichtlich hatte sie sich geirrt und das Pissoir betreten, denn da standen zwei Männer - eindeutig Freunde, die sich lachend unterhielten. Monika wollte die Peinlichkeit der Situation überspielen, grüßte verlegen, ging zurück und bemerkte erst jetzt, dass die Türe mit dem Behindertenzeichen vom selben Vorraum abging. Im Vorbeigehen hatte sie sich allerdings einen Blick auf die beiden Männer nicht verkneifen können und zwar etwas länger als unbedingt nötig. Und was sie da sah, beeindruckte sie tief. Beide verfügten nämlich ganz offensichtlich über schon im Ruhezustand ...
... eindrucksvoll große Schwänze. Die Männer hatten ihren interessierten Blick nicht übersehen und grinsten anzüglich. Monika verstand nicht, dass sie in diesem Moment ungewollt eine eigentümliche Erregung ergriff. Um das zu entschärfen ging sie sehr rasch in die geräumige Behinderten-Zelle und schob die Türe zu.
Monika zog ihren kleinen Slip herunter und setzte sich irgendwie erleichtert auf die WC-Brille. Als sie fertig war und gerade aufstehen wollte, öffnete sich zu ihrer Entsetzen die Türe und die beiden Männer kamen wortlos herein. Das Schloss hatte ganz offensichtlich nicht richtig eingeschnappt, was die beiden Männer von außen gesehen und als Einladung interpretiert hatten. Einer verriegelte die Türe und sagte als sei das die normalste Situation der Welt: "Ich bin Peter und das ist Georg." Monika sah erschreckt, dass beide zwar ihre Hosen heraufgezogen, aber nicht geschlossen hatten. Dadurch war nicht zu übersehen, dass ihre Schwänze zu einer beeindruckenden, ja im Vergleich zu mir zu einer beinahe bedrohlichen Größe angeschwollen waren.
Monika war einfach zu überrumpelt, um protestieren zu können. Ohne ein weiteres Worte kam Peter ganz nahe zu ihr, bückte sich und zog ihr den Slip über die Füße. Er legte ihn auf eine Ablage, griff nach ihrem Shirt und zog es ihr mit einer raschen Bewegung über den Kopf. Monika ließ es sich wie in Trance ohne jede Gegenwehr gefallen. Und auch als er ihren BH öffnete, reagierte sie nicht. Sie ließ es einfach mit sich geschehen. Er nahm sie ...