Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 09
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... voller und füllte die 85E Büstenhebe auch voll aus, sie verstand die Welt nicht mehr.
Denn Monika hatte dabei noch von ihrem eigenen Sohn im fernen Stuttgart einen unartigen aber sehr realistischen Traum gehabt, ja sie hatte von ihrem Mann erfahren, das er ihr nie Dessous kaufen würde, weil er ja nicht mal genau wusste, wie die Maße seiner Frau waren, also konnte er es nicht sein und das Sperma damals an ihrem Körper war auch nicht von ihm und es konnte nur eine Person geben, egal wie er es bei ihr angestellt hatte, sie brauchte jetzt Antworten.
Monika, also Jans Mutter war schon kurz mit dem Taxi auf den Weg zu ihrem Sohn, wo sie heute Morgen mit dem Flieger sich alleine von Stuttgart nach Berlin auf den Weg gemacht hatte, um bei ihrem Sohn in Berlin die entsprechenden Antworten zu finden.
Das Taxi hielt vor dem Wohnkomplex in Berlin und Monika wunderte sich, im zweiten Stock waren alle Rollläden geschlossen, sie wusste auch, dass ihr Sohn heute arbeiten müsste, hoffentlich artete das nicht auf Faulheit aus, Blau machen bei der Arbeit, aber sie würde schon dafür sorgen, das er seiner Arbeit im geregelten Sinne nachging.
Monika hatte nur einen kleinen Koffer dabei um ein paar Tage bei ihrem Sohn zu sein und von ihm, die geforderten Antworten zu erfahren, warum sie so einen geilen Traum letzte Nacht aber sehr verbotenen Inzuchtstraum von ihrem eigenen Sohn gehabt hatte.
Monika hatte natürlich auch einen Schlüssel für die Wohnung und Jans Mutter Monika ...
... betrat leise seine Wohnung und wunderte sich, denn alles war dunkel, aber die neu gebaute Wohnung, sie wusste aber auch, dass es im Flur einen Knopf gab, wo man auf einen Schlag alle Rollläden elektronisch dabei öffnen konnte und sie grinste in sich hinein, als sie den Schalter betätigte und die Sonne direkt in die von ihr geöffneten Rollläden schien.
Leise öffneten sich die Rollläden und Monika war in der Küche um sich einen Kaffee für sich und ihrem Sohn zu kochen und sie bekam das Dilemma in Jans Schlafzimmer gar nicht mit.
„CHHHHHRRRRRR"!, ein Schmerz erfüllender Schrei nicht nur für Jan, der im Schlafzimmer mit seiner Angelique lag, auch Monika erschrak bei dem gellenden Schrei und sie stürzte in das Schlafzimmer von ihrem Sohn, wo sich gerade neben ihm im Bett eine weiß-schwarze Aschewolke sich lichtete.
„Mein Gott Jan, wann hast du das letzte Mal Staub gewischt", rief Jans Mutter und er sah zur Seite und erschrak, denn unter der Bettdecke war ein großer Aschehaufen zu sehen.
Jans Augen hatten sich gerade an das Sonnenlicht im Schlafzimmer gewöhnt, als er seine Mutter ansah und schrie, „ Mama, was zum Teufel machst du hier....., oh mein Gott, Mama, was hast du gemacht", schrie er seine Mutter an, als er die ganze Asche unter der Bettdecke und einen Teil, wo vorher Angeliques Kopf war sah.
Ja Angelique war in den Armen von Jan zu Staub verfallen, als die Sonnenstrahlen auf die in seinen Armen schlafenden Angelique traf und die Sonnenstrahlen, die in Jans ...