Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 09 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 09

... ließ, ihn mit ihrer Hand ergriff und ihn zwischen ihren Brüsten nahm und ihn wichste.

Während Angelique nach Luft schnappte, ihre Atmung beschleunigte sich mit jedem Moment, ihre Oberschenkel kamen langsam um Jans Kopf zusammen, während er weiter an ihrer Klitoris saugte, er packte fest mit beiden Händen ihre Pobacken und drückte ihr Becken fester auf sein Gesicht und fing an, sein Becken zu bewegen, denn sein Schwanz steckte verkehrt herum zwischen ihren Brüsten und er fickte ihren Busen, während er sie leckte und sie zum schreien brachte.

Wie ein irrer fickte Jan die dicken, von ihr mit beiden Händen zur Mitte zusammengepressten Brüste von Angelique und saugte fest an der Klitoris in seinen Mund, zog hart daran und schnippte mit seiner Zunge darüber, spürte, wie ihre Hüften gegen sein Gesicht prallten, ohne Vorwarnung kam Angelique und sie kam hart, ihre großen Schenkel schlossen sich um seinen Kopf und vergruben sein Gesicht in ihrer Muschi und ihrem Arsch, während die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper blitzten, ja ihr ganzer Körper zitterte unter der Intensität ihres Abspritzens und sie schrie auf, als ihr Orgasmus sie durchfuhr.

Ihre Muschi überflutete Jans Mund, aber er hielt sich an ihrer Klitoris fest und saugte weiter daran, während sich ihre Schenkel an seinem Kopf festigten, sie drückte mit ihren Busenmassen seinen Schwanz hart und er fickte ihre Brüste immer wilder und Hemmungsloser.

Gerade als Jan anfing nach Luft zu hungern, spürte er, wie ...

... sich ihre Schenkel entspannten, als ihr Orgasmus nachließ, und er steckte seine Nase zwischen die Wangen ihres Arsches, um Luft zu holen, er löste ihre Klitoris aus seinem Mund und löste ihre Schenkel von seinem Kopf, damit er tiefer einatmen konnte, und er fühlte, wie sich ihr Körper entspannte und schlaff wurde.

Angelique hielt mit ihren Brüsten ihren Griff um seinen harten Schaft fest, massierte ihn nicht, sondern hielt ihn zwischen ihren Brüsten einfach fest, während sie keuchte und nach Luft schnappte, er konnte ihren Atem an seinen Oberschenkeln spüren, während sie atmete.

„Oh, Jan zum Teufel mit dir, was war dass...?", flüsterte sie, immer noch schlaff unter ihm liegend, ihre Oberschenkel jetzt entspannt und ihre Beine ausgestreckt, „ was hast du mit mir gemacht, du süßer Junge?, du verwunderst mich immer aufs neue, ich muss wieder zugeben, ich habe noch nie so hart abgespritzt!", stöhnte sie und ihre Stimme war leicht gedämpft, als er zwischen ihren großen Schenkeln antwortete.

"Wenn du noch härter abspritzen würdest, hättest du mir vielleicht den Kopf abgequetscht!" sagte er und schlug ihr zur Betonung leicht auf den Oberschenkel, sie kicherte, als sie ihn über sich weg drückte, „ es tut mir so leid, Jan!", sagte sie und sah über ihre Schulter in seine Richtung, ihre Hand hielt wieder seinen Schwanz fest, „ ich wollte dir nicht weh tun!, sagte sie mit echter Besorgnis in ihrer Stimme und Angelique legte sich auf ihre Seite, befreite seinen Kopf zwischen ihren ...