WG mit Schikanen 02
Datum: 27.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
... drückte gegen Cecilias Bein. Sie griff danach und es bedurfte nur einiger wichsender Bewegungen, bis der Samen gegen ihr Bein schoss und zu ihren Füßen herablief.
„Komm schnell, leck es auf, bevor es auf den Boden tropft. Oder willst du lieber den Boden ablutschen als meine Füße?"
„Her mit den süßen Füßchen. Warum haben wir die nicht schon längst mit einbezogen. Sieht doch allerliebst aus, deine Zehen im Spermamantel."
Mit Inbrunst leckte er ihre Füße sauber, nahm jeden Zeh einzeln in den Mund und zuzzelte daran herum.
„Hier an der Wade ist noch was, das muss auch weg."
„Nur keine Sorge, ich bin ein reinlicher Typ", lachte Brian und ging mit seiner Zunge auf die Jagd.
Als sie beide wieder nebeneinander auf dem Bett lagen, eröffnete Cecilia ihm neue Perspektiven.
„Wenn du es machst, also ihn bläst und dann sein Zeug schluckst, werde ich dir auch einen blasen. Hinterher, wenn James wieder weg ist. Na, das ist doch ein Angebot?!"
„Wie sollte ich da widerstehen können!"
„Prima, dann werde ich am Samstagmittag mit James vorbeikommen. Am Nachmittag geht er zum Fußballtraining, und während er dem Ball hinterherjagt, werde ich deine Bällchen leeren. Hach, es macht so richtig Spaß, ihm Hörner aufzusetzen."
Oh ja, dachte Brian, das macht Spaß! Genau daran werde ich denken, wenn ich seinen Schwanz im Mund habe. Dass seine Cecilia mir hinterher die Eier ausblasen wird.
Den ganzen Samstagvormittag verwendete Brian darauf, ein opulentes Essen ...
... vorzubereiten. Denn zuerst wollten sie sich zu dritt stärken, so hatte es Cecilia angeordnet.
So duftete es durch die ganze Wohnung, als die beiden Gäste gegen zwölf Uhr eintrafen. Zum ersten Mal begegneten sich die beiden Männer und begrüßten sich mit Handschlag.
„Hm, das duftet herrlich", meinte James. „Stehst wohl mehr auf den weiblichen Part in einer Schwulenbeziehung."
Brian musste an sich halten, um nicht mit einer heftigen Antwort das Spiel kaputtzumachen. Doch Cecilias belustigte Augen wiesen ihn auf den besonderen Reiz hin, denn wenn heute einer den blöden Part in einer Beziehung innehatte, dann war es James.
Das Essen verlief harmonisch, denn Brian verhielt sich unterwürfig und himmelte James mit verliebten Blicken an. Cecilia war bestens gelaunt und lachte immer wieder glockenhell auf, wenn James einen Witz gerissen hatte. Schwulenwitze natürlich. Und er hatte keine Ahnung, worüber wirklich gelacht wurde.
„Bevor wir den Nachtisch essen, sollten wir Brian endlich seinen Eiercocktail verabreichen", wandte sich Cecilia an James, als sie ihren Teller leergegessen hatte. „Am besten stellst du dich hierhin, Brian kniet sich vor dich, und ich setze mich da auf den Stuhl, damit ich alles genau sehen kann. Hach, ich bin schon ganz aufgeregt!"
Sofort kam James ihrer Aufforderung nach, machte jedoch keine Anstalten, seine Hose zu öffnen und den Schwanz herauszuholen.
„Geschenke muss man auspacken", meinte er grinsend in Brians Richtung.
Arrogantes Arschloch, dachte ...