Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... lobten mich danach ganz intensiv dafür. Vermutlich hatte ich sie wirklich überrascht, so schnell und vor allem das Glas komplett leer zu trinken.
Frau Müller- Haase ließ es sich dann auch nicht nehmen, meinen Schwanz zu putzen, mir das Höschen hoch zu ziehen, mich zu zudecken und mir einen gute Nacht Kuss zu geben.
Dann verließ sie kurz das Zimmer und holte den besagten CD- Spieler für die Nachthypnose. Sie stellte ihn auf meinen Schreibtisch, programmierte ihn so, dass er nachts angehen würde und verließ dann gemeinsam mit Sabine das Zimmer.
Ich lag nicht mehr lange wach. Ich war zutiefst befriedigt, versuchte mich davon abzulenken, dass der Plug anfing zu stören und schlummerte ziemlich schnell ein. Im Halbschlaf träumte ich ein wenig von Frau Müller- Haase. Ich war fasziniert von dieser Frau. Sie machte einen so dominanten ersten Eindruck, als ich sie an der Tür empfing. Irgendwie hatte ich aber nicht den Eindruck, dass sie auch wirklich so dominant war.
Andererseits dachte ich, dass sie mit minimalem Aufwand, nur durch einfachste Befehle das erhalten hatte, was sie von mir wollte. Vielleicht war es das, was wahre Dominanz ausmachte!
Von der CD bekam ich nichts mit, aber so sollte es ja wohl auch sein.
13) Ein Date
Der Samstag kam schneller als gedacht. Ich wachte auf und bereits jetzt klopfte mir mein Herz bis an die Mandeln. Ich hatte Angst. Super, dachte ich! Wozu habe ich die Hypnose gemacht und mir nachts die CD anhören müssen? Ich glaubte, dass ...
... das alles nichts gebracht hatte. Bis heute Abend wäre ich ein nervliches Wrack!
Schnell sollte ich jedoch eines Besseren belehrt werden. Als ich wie jeden Morgen das Frühstück für Sabine gerichtet hatte und sie zum Essen erschien, merkte sie wohl sofort meine Unruhe und sprach mich darauf an. Sie war natürlich nicht sonderlich überrascht, weshalb ich so durch den Wind war.
„Dass Hypnose und CD nicht alleine reichen, hast du wohl vergessen?“, fragte sie mich.
„Oh!“, war meine einzige Aussage dazu und ich wusste sofort, was sie meinte.
„Siehst du! Gut, dass du mich hast, sonst wäre der Tag heute die absolute Hölle. Also leg dir die Halskette um!“
Ich verließ mit einem Knicks den Raum und ging schnell auf mein Zimmer. Wenn die Halskette nicht die Wirkung haben sollte, die mir versprochen wurde, dann wäre ich verloren gewesen.
In meinem Zimmer öffnete ich mein Kleid ein bisschen und legte mir die Kette um, die wie eine unliebsame Erinnerung an den heutigen Tag von mir immer beim Schminken gesehen wurde, weil sie am Spiegel hing.
Kaum berührte das kalte Metall meine Haut, durchfuhr ein kühler Schauer meinen Körper. Ich war tatsächlich entspannt. Ich fühlte mich plötzlich wohl, wissend, dass es von der Kette kam, aber ich war mir immer noch bewusst, wer ich war.
Wie von Frau Müller- Haase versprochen, fühlte ich mich nach wie vor wie ein junger Mann, aber einfach viel entspannter im Hinblick auf heute Abend. Was so ein paar unbewusste Befehle doch alles mit ...