Nachbarschaftsfamilien - Teil 01 - Sexgeschichten

Nachbarschaftsfamilien - Teil 01

... verfolgte, wie geschickt ihr Vater ihre Schamhaare abrasierte. Auch die Poritze und den Bereich um ihre Rosette sparte Horst nicht aus. Zum Schluss leckte er mit seiner Zunge vom Poloch bis zum Kitzler und schob ihr zwei seiner dicken Finger in die nasse Fickhöhle.

„Du riechst und schmeckst wie deine Mutter" stöhnte Horst, der seine dralle Eichel am Fickloch von Gabi ansetzen wollte. „Nein Vati, erst will ich dir deine Eier und den Schwanz rasieren, dann sehen wir weiter" keuchte Gabi und entließ ihre Schenkel aus ihrem Klammergriff, um sich danach von der Liege zu erheben.

Horst nahm nun die Position auf der Liege ein. Auch er zog seine Beine hoch bis zur Brust und legte neben dem großen Hodensack auch die Poritze frei. Gabi seifte die steife Rute und den drallen Sack ein. Auch sie rasierte geschickt alles ab. „Vati heb bitte deine Eier an, sonst kann ich deine Kimme nicht rasieren" forderte Gabi ihren Vater auf.

Horst stöhnte auf, als seine Tochter zuerst mit ihren Fingern und dann mit dem Nassrasierer seine Rosette berührte. Gabi grinste und fragte bei Horst nach: „Vati, magst du es am und im Poloch stimuliert zu werden?" Horst nickte stumm. Gabi lachte: „Ok, darum kümmere ich mich dann ein anderes Mal, jetzt will ich deinen schönen dicken Schwanz spüren" Sie erhob sich und stellte sich ihre Front dem Vater zugewandt über dessen Schenkel, nachdem Horst seine Beine wieder heruntergenommen hatte.

Ihren Vater nicht aus den Augen lassend, ging Gabi in die Knie ...

... und senkte ihren Unterleib an die harte Stange von Horst. Sie zog dabei ihre Schamlippen auf, um mit ihrer nassen Spalte am steifen Papaschwanz auf- und abzurutschen. „Vati, das fühlt sich so gut an. Du hast so einen schönen dicken Schwanz. Ich fühle jede seiner dicken Adern an meiner nassen Fotze" erklärte Gabi mit vor Erregung zitternder Stimme. „Ahhh herrlich, wie du meinen Pimmel einschleimst mit deinem Fotzensaft. Sieh nur meine Eichel küsst deinen Kitzler" keuchte Horst. „Da muss ich nicht hinschauen. Ich spüre es. Ich will jetzt, dass du mich fickst" kommentierte Gabi. Sie ließ ihre Schamlippen los, griff sich den harten Schwanz und führte ihn in ihr Fickloch. Bis zum Anschlag glitt der steife Knüppel von Horst in die gut geölte Fotze seiner Tochter. „Ohhhh, ich spüre jetzt deine dicken Eier an meinen Arschbacken. Stoß mich Daddy, deine versaute Tochter brauch es und sie will es" feuerte Gabi ihren Vater an und begann selbst mit Reitstößen, den zuckenden Hüftstößen ihres Vaters entgegenzukommen.

Gabi hielt sich an den Schultern von Horst fest und beugte ihren Oberkörper nach hinten. „Saug an meinen Nippeln" befahl sie ihrem Vater. Horst schaute herab auf die schlappen Birnentitten seiner Tochter. Die Nippel stachen hart aus den großen dunklen Warzen hervor. Gierig stülpte er seine Lippen abwechselnd über die rechte und die linke Zitze und begann sanft daran zu lecken.

„Saugen, richtig saugen, wie ein Baby, das Milch haben will. Ich bin schon früher, wenn ich die ...