Nachbarschaftsfamilien - Teil 01 - Sexgeschichten

Nachbarschaftsfamilien - Teil 01

... hübschen Tochter machte.

Ines richtete sich auf, stellte sich mit nackter Front vor Horst Beck und erklärte: „So, dass war es ja dann wohl. Gib uns die ausgedruckten Fotos und lösche deine Spanneraufnahmen".

Horst grinste und wichste weiter seinen strammen Riemen, als er nun die hübsche Nachbarstochter in aller Pracht betrachtete. „So kommt ihr mir nicht davon. Jetzt fickst du mit deinem Vater und ich filme das und danach versenke ich meinen Schwanz in deiner vorbesamten Fotze" machte Horst der vorwitzigen Ines deutlich, dass er das Sagen hatte.

„Aber das ist ja dann Inzest" empörte sich Wolfram. „Ja, das ist Inzest und damit kennt ihr Euch doch aus, oder willst du mir weißmachen, dass ihr im Wald nur gelutscht und gefingert habt. Los steck deinen Papaschwanz jetzt der Ines rein" befahl Horst, ohne eine Antwort von Wolfram oder Ines abzuwarten.

Ines grinste, ging herüber zur Couch, setzte sich dort auf die Kante, zog beide Beine in die Höhe. Als ehemalige Gardetänzerin, die immer noch mittrainierte, fiel ihr das nicht schwer. Sie hielte ihre Fesseln mit den Händen fest und spreizte ihre Beine. Nun lag ihre aufgespreizte Fotze einladend am Rand der Sitzfläche. „Komm Vati, er lässt uns sonst keine Ruhe" forderte Ines Wolfram auf, die ihm sehr wohlbekannte Tochterfotze mit seinem steifen Schwanz zu füllen.

Vor der Couch kniend penetrierte Wolfram mit schnellen ausladendenden Stößen seine Tochter. Seine blanken Hoden wurden von der Kante der Couchsitzfläche ...

... massiert und das ermöglichte ihm, seinen Höhepunkt schon bald zu erreichen.

„Hier spielt die Musik. Schaut beide in die Kamera und erklärt, wer ihr seid und was ihr macht" verlangte nun Horst von dem fickenden Paar. Ines stöhnte: „Papa fickt mich und ich liebe es, wie sein langer Schwanz in meiner Fotze steckt" Wolfram fügte hinzu: „Meine Tochter hat so ein geiles Loch, da spritze ich meist schnell ab" „Sehr gut" kommentierte Horst. „Es scheint euch ja zu gefallen, so offen und so schnell ihr das beschrieben habt". Er filmte weiter, bis Wolfram mit zitternden Stößen und einem heiseren Stöhnen das Fickloch seiner Tochter flutete. Auf Befehl von Horst zog er seinen verschleimten Schwanz aus Ines Fotze, um die ersten Tropfen, die aus der offenen Spalte tropften aufzulecken.

Horst packte ihn bei den Schultern, half ihm auf die Beine und übergab Wolfram die Kamera. „Jetzt filmst du, wie ich deine vorbesamte Tochter ficke" erhielt Wolfram neue Instruktionen. Nun war es Ines, die sich einmischte: „Ich kann meine Beine nicht länger so hochstrecken, Horst leg dich auf die Couch, ich reite auf deinem dicken Riemen" übernahm Ines die Regie.

Schnell hatte Horst seine Position eingenommen und genoss es, wie sein dicker, steifer Schwanz von Ines in ihr vom eigenen Vater samengefülltes Fickloch eingeführt wurde. Mit schaukelnden Bewegungen ließ er seinen Schwanz im feuchten Nass tanzen. „Herrlich, so ein Schlammschieben, wie ich das liebe" stöhnte Horst und grapschte dabei nach Ines ...