1. Klassenfahrt 9


    Datum: 01.05.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... was da zwischen seinen Beinen hing, war riesig. Ich stand ja eigentlich auf normal. Sex ohne Anschlag, die Eichel, die vor allem nur meinen G Punkt reizte. Aber verschiedene mal hatten gezeigt, dass ich auch größere aufnehmen konnte. So gar noch an dem zweiten Punkt vorbei. Schmerzhaft aber es ging.
    
    Er wäre sehr schmerzhaft. Trotzdem wurde ich von ihm jetzt magisch angezogen. Ohne noch groß auf meinem Freundinnen zu achten, ging ich auf den Boxer zu.
    
    „Na, großer Held, suchst du ein neues Opfer?“
    
    „Du schon wieder? Was willst du?“
    
    „Dich reizen. Damit du mich mit deinem Waffenschein pflichtigen Teil fickst.“
    
    „Ich suche mir die Bitches aus.“
    
    Ich beugte mich zu seinem Ohr hoch, „wenn du mich jetzt hier vor allen andere fickst, dann bekommst du dein Gesicht wieder, dass du im Bus verloren hast.“
    
    „Das ist nicht so wichtig“, sagte er. „Du hattest recht. Ich war tatsächlich ein Idiot. Manchmal muss man einen Schritt zurück treten, um das zu sehen.“
    
    So viel Einsicht hatte ich jetzt gar nicht von ihm erwartet. Das machte ihn mir sofort sympathischer.
    
    „Wenn du dir jetzt eine oder mehrere von uns aussuchen könntest, wen würdest du nehmen?“
    
    „Deine Freundin mit den kleinen Titten und dich. Aber das wird nicht passieren. Wenn ihr hier seit, dann doch nur weil ihr auf das eine aus seid. Und dann macht der Fick keinen Spaß mehr.“
    
    „Was, wenn es keine Eroberung ist, dann macht es keinen Spaß?“
    
    „Das war nicht gemeint und das weißt du.“
    
    Ich war verwirrt. ...
    ... Ich wusste nicht, was er von mir wollte.
    
    „Schon merkwürdig, nicht? Mein Boss verdient damit sein Geld und ich lehne es ab.“
    
    Damit hatte ich endgültig das Gefühl, dass hier was nicht stimmte. Ich sah mich bei den Menschen hier um und suchte nach etwas, dass auffällig war und dann sah ich etwas. In einer Ecke waren zwei Mädchen zugange. Die eine setzte der anderen eine Spritze zwischen die Zehen. Und ich hatte das Gesicht auch schon einmal gesehen. Beide Gesichter, es waren Nonnen aus dem Kloster.
    
    „Ist das eine Belohnungsparty für gute Verkäufe“, fragte ich beiläufig.
    
    „Du hast es erfasst. Und was willst du? Speed, Koks oder direkt Heroin?“
    
    „Ich muss zu meinen Freundinnen und sie warnen.“
    
    Schnell bevor etwas passieren konnte war ich bei ihnen.
    
    „Wollte er dich nicht“, fragte Heidel etwas hämisch.
    
    „Das war es nicht. Hört mal Leute. Seit unbedingt vorsichtig, wenn ihr hier was bestellt. Am besten immer aus verschlossenen Flaschen und mit Gläsern.“
    
    „Warum?“
    
    „Der Hausherr vertickt Drogen, die sind hier überall. Der Boxer wollte deshalb nicht mit mir ficken, weil er keine Drogenbitches fickt. Alle Mädchen hier nehmen es. Sie scheinen sie auch zu verkaufen.“
    
    „Dann müssen wir hier weg, so schnell wie möglich.“
    
    „Nackt? Unser Rucksack mit den Klamotten ist auf dem Boot, schon vergessen?“
    
    „Außerdem kommt ihr nicht weg“, sagte eine Stimme hinter uns. Es war der Boxer, der mir gefolgt war. „Niemand kommt hier vor dem Auftritt des Bosses weg und der Kommt ...
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