Besondere Genurtstagsgeschenk T.11 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.11

... und er hatte einen rasenden Ständer entwickelt.

Als nächstes beschloss Jan die geilen vollen Brüste seiner Mutter zu waschen, wieder spritzte er eine sehr großzügige Menge Flüssigseife in seine Hände, " dreh dich Mama, damit ich dich von hinten umfassen kann", sagte er und sie tat es, dann legte er seine Handflächen auf ihre großen Brüste, ja er konnte schon ihre Brustwarzen an seinen Handflächen spüren, während seine Finger sich über den Rest ihrer Brüste ausbreiteten, viel Schaum lief über seine Hände und klebte an der Unterseite ihrer Brüste und der Schaum rann ihre Brust hinab und dann über ihre Rippen, die unter den aufblähenden Schwellungen ihrer voluminösen schweren Brüste sehr ausgeprägt waren.

Sie stand mit dem Rücken zu ihm, drückte sich frech an ihn und rieb ihren Po an ihm und Jan fing an zu massieren und zu kneten, während er den Schaum auf ihren Busen gründlich verteilte, ja Jan hätte nie geglaubt, dass er eines Tages mit seiner vollbusigen Mutter unter der Dusche herumalbern würde, natürlich hatte sein steinharter, nach oben drückender Dolch von ihm das Gefühl, dass es nicht zählen würde, dass er seine geile vollbusige Mutter in seinen Armen hielt, ja im Moment fühlte er sich auf jeden Fall wie ein Hengst.

Während er die wunderschönen Titten seiner Mutter mit reichlich Schaum massierte, drückte und rieb, begann Monika nach Hinten zu fassen und mit seinem Schwanz zu spielen, ihre zarten Finger schlossen sich um seinen Ständer und sie fing an, entlang ...

... der Länge seines Schafts hin und her zu streichen, die Seife hatte auch begonnen, seinem Körper herunterzutropfen, also konnte sie anfangen, ihm einen netten seifigen, rutschigen Handjob zu geben.

"Amüsierst du dich, mein Sohn?" fragte sie, während die Hände ihres Sohnes an ihren Titten zu kleben schienen..." oh ja Mama, ich könnte stundenlang mit deinen geilen dicken Dingern spielen", stöhnte er.

"Das ist großartig, weil es sich wirklich gut anfühlt", sagte sie, drehte ihern Kopf zu ihm hoch und sie lächelte ihn an, dabei wichste sie jetzt ziemlich schnell ihre Hand an Jans Schwanz hoch und runter und wichste ihn wirklich, zu diesem Zeitpunkt hatten die beiden aufgehört, so zu tun, als würden sie sich gegenseitig waschen, und fingen an, wirklich zu genießen, was sie füreinander taten.

"Oh Mama, gestern Nacht, als du mich mit deinen Händen abgemolken hast, war unbeschreiblich schön, als du mir meine Ladung aus mir herausmelken hast", erzählte Jan seiner Mutter, als sie seinen Penis rieb.

„Hier", sagte sie & hielt ihm eine Flasche Spülung hi, „ warum benutzt du das nicht und zeigst mir, wie du auf gleich noch einmal auf meine Titten spritzen würdest, wenn ich es zulasse", grinste sie ihn an.

"Oh, du meinst so?" sagte Jan, als er den Deckel des Duschgels öffnete und Jan hielt die Flasche hoch, auf Höhe von ihren Brüsten, drückte die Flasche, ließ eine dicke Spülung aus der Flasche herausspritzen und über ihren Busen laufen, wodurch ihre Melonen schaumig wurden, er ...