Reine Neugier!!!
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... drehte ich ihn zu mir um, schaute ihm noch einmal tief in die Augen und schupste ihn aufs Bett. Er wirkte überrascht, ich lies mich nicht beirren. In seinen Augen hatte ich nur Lust gesehen. Nun gab es kein Zurück mehr für mich. Ich nahm die bereitgelegten Handschellen und schloss sie erst um ein Handgelenk von ihm, er wollte schon etwas sagen, aber ich legte ihm einfach meinen Zeigefinger auf den Mund und schüttelte mit bösem Blick den Kopf, er sagte nix und lies sich auch die andere Hand mit den Handschellen über dem Kopf, an unserem Bett fesseln. Der Anblick wie er da gefesselt, wehrlos und mit lüsternen Blick nackt vor mir lag, machte mich an und ich begann das Spiel zu genießen, ich wurde feucht. Ich flüsterte ihm zu, das er mit bitte sofort sagen solle, wenn ihm etwas nicht gefiele oder ich ihm weh tun würde. Das ich dann sofort aufhören würde. Er nickte nur und fragte dann doch, was ich vor hätte. Ich schaute schelmisch und sagte nur grinsend: "Das wirst du schon sehen!" Seine Augen wurden größer, leuchteten kurz auf, aber er sagte nix mehr.
Ich nahm das Tuch, was ich bereit gelegt hatte und zeigte es ihm. Er schaute ungläubig, aber ich spürte ein erschauern in ihm. Doch verband ich ihm die Augen nicht sofort, sondern lies es sanft über seinen Körper gleiten, so das er es nur als Hauch auf seiner Haut spüren konnte, das Tuch glitt weiter nach unter, da stellte ich erst fest, das sein Schwanz kerzengerade Stand, meine Säfte begann zu fließen, aber ich wollte das ...
... Spiel ausreizen, wollte mich beherrschen, also fuhr ich mit dem Tuch an seinem Schwanz vorbei und ließ es über seinen Eiern gleiten, er schluckte kurz, dann fuhr ich wieder über seinen Körper hinauf. Nahm das Tuch in beide Hände und versuchte ihn die Augen zu verbinden, mit leichten Kopfbewegungen, wehrte er sich leicht, ich kniff ihm kurz aber hart in die Brustwarzen, er gab einen kurzen Schmerz laut von sich, ich schaute ihm tief in die Augen und sagte: "Wenn du davon nicht noch mehr haben möchtest lässt du mich gewähren und genießt es, oder es wird verdammt weh tun." Er erschauerte neben mir und nickte nur kurz. Nun konnte ich ihm die Augen verbinden, ohne Gegenwehr. Nun musste er sich auf seine anderen Sinne verlassen. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah an sein Ohr, so das er meine langen Haare, meinen Duft, meinen Atem spüren konnte. Ich flüsterte ihm verführerisch zu: "Heute bin ich mal der Chef und du kannst nichts dagegen tun, ich bestimme wann du kommst!" Er stöhnte kaum hörbar auf. In mir stieg die begierte, meine Säfte liefen und ich kämpfte mit meinem eigenen Verlangen nach ihm.
Ich begann seinen Körper zu erforschen, ich leckte sanft über seine Brustwarzen, biss sanft kurz hinein. Wanderte küssend zu seinem Bauchnabel, streichelte seine Seiten, faste fest in seine Hüften, sein Atem wurde schneller. Ich konnte auch ein leises stöhnen nicht unterdrucken, sosehr machte mich diese ganze Situation an. Aber ich wollte mich meiner Begierde noch nicht ganz hingeben, ...