1. Der Schreibtisch des konkurrierenden Kollegen


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... seine Worte waren unmissverständlich "Das ist mir völlig egal, ob man uns hört!" Er griff mir in die Haare und zog meinen Kopf nach hinten... ein lautes Stöhnen stieg aus meinem Hals. Ich konnte sein grinsen förmlich spüren.
    
    Dieser Moment, gefiel uns gerade beiden sehr sehr gut... und ich war schnell völlig wehrlos und lies mich von ihm führen.
    
    Wenn er die Kontrolle übernimmt, kann ich mich absolut diesen unglaublichen Gefühlen widmen.
    
    Einfach fallen lassen und genießen! Ein paar Minuten später stoppte er abrupt und zog mich zu sich hoch. Er drehte mich und schob mich mit dem Po auf die Tischkante.
    
    Ich sah's direkt auf dem Schreibtisch des ungeliebten Kollegen. Seine Überlegenheit scheint ihm in diesem Moment eine große Lust zu bescheren. Ich konnte spüren wie hart und groß sein Schwanz in meiner Muschi wurde als er endlich wieder in mich eindrang!
    
    Im Wechsel küsste er mich sehr leidenschaftlich und biss meinen Hals! Es fühlte sich an, als wäre alles um uns in einer Wolke versunken. Ich konnte jede seiner Berührungen auf meiner Haut spüren... jeder Kuss, jeder Griff, jede Berührung seiner Zunge... unglaublich! Ich wurde abwechselnd von Gänsehaut und wieder von brennender Hitze heimgesucht.
    
    Nicht einmal mein ständige klingelndes Handy oder die Stimmen der Menschen vor dem Fenster, konnten uns ablenken.
    
    Er wich zurück und zog mich ...
    ... hoch. Es war Zeit für mich zu gehen, mein Meeting mit den Kollegen stand an. Aber ich konnte mich nicht lösen!
    
    Ich ging auf die Knie und schnappte mir seinen, noch immer sehr harten Schwanz. Meine Lippen legten sich um ihn und ich lies ihn weit in meinem Mund verschwinden. Er schmeckt sehr gut, wie ich finde!
    
    Gefühlt ein paar Minuten, genoß er das, dann nahm er mein Kinn in seine Hand und hob meinen kopf. Er sah mir in die Augen und sagte "du musst jetzt los...!"
    
    Wenn er nur wüsste, wie sehr ich es mag, wenn er die Kontrolle über mich hat...
    
    Er hatte recht, ich war viel zu spät dran. Schnell zog ich meine Hose hoch und wusch mich kurz am Hals und dem Gesicht. Viel zu spät traf ich, zudem noch völlig aus der Fassung, bei meinen Kollegen ein.
    
    Es dauerte noch ein paar Minuten bis ich mich gesammelt hatte und wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.
    
    Neben dem (wirklich immer) sehr guten Sex, wird uns die nächsten Tage der Blick auf den Schreibtisch ein tiefes Gefühl von Befriedigung bereiten.
    
    Seine, ihm sehr bedeutsame, Überlegenheit wird ihn eine Weile begleiten und er wird sich daran erfreuen.
    
    Ich freue mich schon jetzt, auf seine nächste Idee!
    
    Wie immer, bin ich ein Mauerblümchen im Vergleich zu seiner Erfahrung. Es macht mich neugierig, was er mir noch alles zeigen wird!
    
    Ich werde es mit Freuden an euch herantragen... 
«12»