1. Lisa Episode 02


    Datum: 03.05.2022, Kategorien: Fetisch

    ... auf der ganzen Haut. Ich spürte, wie er sich etwas streckte um zum Hahn zu greifen und ihn noch etwas auf zu drehen. Ab da kamen die Tropfen doppelt so schnell, alle paar Sekunden einer. Alle trafen die Stelle nackten Haut der zwischen Shirt und Höschen war und bildeten dort einen kleinen See. Durch das Aufspritzen wurden nun langsam auch mein Shirt und mein Höschen von dort aus befeuchtet. Einfach irre. Er schaute mich liebevoll an und legte dann meine Kopf auf seine Brust, damit ich mich ganz dem Gefühl und der Geschichte hingeben konnte.
    
    „Ich wurde einsam und schüchtern. Genauso schnell, wie das Mobbing begann, ist es auch wieder verebbt. Trotzdem konnte ich danach keinem Mädchen mehr nahe kommen. Ich wollte nicht wieder verletzt werden. Aber ich musste mir was einfallen lassen. Ich konnte nicht ewig unter der Dusche stehen und in Klamotten wichsen, irgendwann würde das dann auch meinen Eltern auffallen. Da erinnerte ich mich an diese Hütte. Die habe ich dann zu meinem ganz persönlichen Ort ausgebaut. Immer wenn ich Lust hatte, kam ich ab da hier her und habe es getan. Bis letztes Jahr. Weißt du, dass ich dich schon seit zwei Jahren geil finde? Ich habe mich nur nie getraut, was zu sagen."
    
    Ich musste grinsen.
    
    „Das ist auch gut so. Vor zwei Jahren hätte ich dich auch noch für verrückt erklärt."
    
    Marc begann mit seinen Händen die Feuchtigkeit auf meinem Rücken und meinem Hinter zu verteilen. Das Höschen war schon gut feucht und er konnte es tief in meine Kerbe ...
    ... drücken, was mich zusätzlich aufgeilte.
    
    „Und dann kam der Tag am Bahnhof, du stiegst aus dem Zug und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, deine Hose schien vollkommen nass zu sein. Ich war so perplex, dass ich gar nicht richtig reagieren konnte. Und als du dann auch noch sagtest, ich solle dich sofort ficken, dachte ich, es wäre ein Traum."
    
    „Dafür hast du aber sehr zurückhaltend am Anfang reagiert. Und dann sehr ungestühm."
    
    „Ich wollte nicht, dass es nur ein Traum bleibt, da wollte ich dann alles. Du warst die Erfüllung meiner sehnlichsten Träume."
    
    Bei diesem Satz war er gerade die ganze Spalte von der Pfütze oben an der Wirbelsäule ganz langsam hinab über die Rosette und durch die Schamlippen bis zu meinem Kitzler gefahren, wobei er den Stoff kräftig herein drückte. Ich verging in einem spontanen Orgasmus. Als ich mich wieder etwas gefangen hatte, sagte ich ihm:
    
    „Wenn ich gewusst hätte, dass du diese Hütte hast, wir hätten es einige Male im letzten Jahr tun können. Warum hast du nichts gesagt?"
    
    „ Ich wusste nicht, wie du darauf reagieren würdest."
    
    „Das kannst du ja jetzt heraus finden."
    
    „Möchtest du mehr Wasser?"
    
    „Ja, gib mir mehr, ich will jetzt alles, das volle Programm."
    
    Marc drehte den Hahn nun weiter auf und aus den Tropfen wurde ein Strahl. Ich lehnte mich zurück und ließ ihn über meine Brust und über meine Titten laufen. Als diese durchnässt waren begann Marc mit seinen Fingern meine Vorhöfe zum umfahren. Ich machte es ihm nach und ...
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