Zu dick für einen Bikini
Datum: 04.05.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... jubelte und pfiff. Der Knoten war geplatzt, auch bei mir. Ich fühlte mich besser, bewegte mich lockerer, schaute ins Publikum und schaute den Mann, den Sabine auch schon angemacht hatte, provozierend ins Gesicht. Er saß mir frontal gegenüber, nur knapp einen Meter entfernt, sein Kopf in Höhe meiner Oberschenkel und lachte mich spitzbübisch an. Er sah verdammt gut aus. Es war nichts mehr zu erkennen, von der Verlegenheit, die er noch bei Sabine gezeigt hatte. Seine Augen wanderten langsam und genüsslich über meinen Körper, verweilten eine Zeit lang auf meinem Busen und setzten sich dann für lange Zeit direkt zwischen meinen Beinen fest. Der Ausblick war aber auch optimal. Ich war erregt, meine Schamlippen waren mittlerweile ziemlich weit offen, angeschwollen und sehr, sehr feucht. Ziemlich frech und unverschämt das Ganze. Ich musste tatsächlich lachen und anstatt mich verschämt weg zu drehen, öffnete ich meine Beine noch etwas weiter. Jetzt musste auch er lachen.
Langsam gesellten sich nun auch die anderen Mädchen wieder zu mir. Der Applaus war frenetisch und Robert und Marie kamen auf die Bühne um uns gratulieren und das Ende der Show zu verkünden.
„Der offizielle Teil unseres Abends ist jetzt vorbei, das Buffet ist angerichtet und die Tanzfläche ist eröffnet. Viel Spaß noch.“ Paul gab uns ein Zeichen, dass wir nun Partner suchen sollten, damit die Tanzfläche auch voll werden würde. Die Musik begann wieder zu spielen. Die meisten Mädels hatten damit kein Problem. ...
... Schnell waren sie zwischen den Tischen verschwunden um dann mit einem Herrn an ihrer Seite auf der Tanzfläche zu erscheinen. Auch Paul und Marie hatten bereits Partner gefunden und tanzten. Nur Sabine war noch bei mir, etwas unsicher schaute sie ins Publikum und als ein sehr stolz blickender junger Mann auf uns zu kam, konnte man sie deutlich aufatmen hören. „Mein Freund, Gott sei Dank kommt er mich holen. Ich kann doch so nicht mit einem Fremden tanzen.“
Jetzt stand ich wieder allein da, splitternackt, mein Bademantel war weg, meine Kleider lagen im Hotel und um mich ein Haufen fremder Menschen. Immer noch klickten Fotoapparate und der Kameramann kannte offenbar auch nur noch ein Motiv. Wo blieb nur Robert, er war jetzt der einzige der mich aus meiner peinlichen Lage retten konnte. Ich schaute bettelnd zu seinem Tisch. Robert saß immer noch auf seinem Platz und er war immer noch beleidigt. Meine Augen flehten ihn an. Er erwiderte meine Blicke. Der Ärger verschwand aus seinen Augen, aber es war kein Mitleid das sich nun einstellte, es war eindeutig Schadenfreude. Endlich stand er auf. Ich war schon am Rand der Bühne und wollte hinunter springen, um ihm entgegen zu laufen, aber er ging nicht in meine Richtung sonder Richtung Zimmer. Kaum zu fassen, er ließ mich doch tatsächlich allein.
„Ich bin Georg, würden Sie mir die Ehre geben und mit mir tanzen?“ Der gut aussehende Herr um die Vierzig stand plötzlich vor mir. „Sehr gerne, aber ich würde mir lieber vorher noch was zum ...