Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 03
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... langsam in Missionarsstellung fickte.
Nun kam Simon zum Zug. Zusätzlich spuckte er auf Tinas Hintern und versuchte, ihr enges Poloch noch rutschiger zu machen. Als er schließlich seine fast explodierende Eichel ansetzte, schrie Tina auf: „Ja! Jaaa! Komm schon, steck ihn rein, fick mich von hinten...“
Simon ließ sich nichts dergleichen zweimal sagen. Nach und nach bohrte er seinen Stab tiefer in Tinas engstes Loch und stieß immer wieder vorsichtig zu. Sie alle stöhnten ihre Lust heraus, immer begleitet von Nickis Anfeuerungen, noch härter gefickt zu werden, während sie bei ihrem Spiel ebenso wie Butter zerfloss.
Nico freute sich. „Das nenne ich einen Erfolg“, verkündete er. „Simon und Steffen halten das nicht mehr lange durch. Dann bist du dran.“
Matthias hatte Nicos Hand mittlerweile wieder durch seine eigene ersetzt und wichste, so schnell er konnte. Er rang um seine Kontrolle, denn sein eigener Höhepunkt war nicht mehr fern. Immer wieder blickte er von Nickis zuckendem Leib zu Tinas bebenden Titten und wusste nicht, wo er sich zuerst sattsehen sollte. Als Tina wieder aufschrie und scheinbar ihren zweiten Orgasmus erlebte, warf sie die Arme nach oben, sodass Matthias ihre Achseln sehen konnte...
„Blau...“, flüsterte er.
Nico wandte sich zu ihm um. „Was hast du gesagt?“
„Blau“, wiederholte Matthias. „Ihre Haut... ist blau...“
Skeptisch begutachtete Nico sein Geschenk erneut. Nun sah er es ebenso – Tinas ohnehin kränklich bleiche Haut hatte sich ...
... sowohl in den Achseln wie auch in den Kniekehlen und in den Armbeugen seltsam bläulich verfärbt.
„Was hat das zu bedeuten?“, flüsterte Nico verwundert.
Ehe Matthias dazu etwas sagen konnte, brüllte Simon: „Ich komme gleich...! Ich komme... Ich werde spritzen...!“
„Nein!“, schrie Tina. „Nicht in meinen Arsch, du Geier! Spritz es mir ins Gesicht, komm schon!“
Blitzschnell zog Simon seinen Schwanz aus Tinas Hintern. Diese stieg auch von Steffen ab und kauerte sich auf den Boden zwischen den beiden Männern, wobei sie sich in ihren eigenen Urin setzte. Aber das schien allen Seiten in diesem Augenblick gleichgültig zu sein. Im selben Moment wie Simon spritzte auch Steffen ab und beide zielten genau auf Tinas Kopf – ihr Sperma verteilte sich in ihren Haaren, tropfte von ihrer Nase, benetzte ihre Lippen und floss über ihr Kinn sogar auf ihre Brüste hinab. Sie war vollkommen eingesaut.
Als Matthias sah, wie Tina das Sperma bereitwillig aufnahm und dann in ihrem Gesicht breitflächig verrieb, verlor auch er die Beherrschung. Schlagartig schoss sein Saft aus ihm heraus, tropfte auf die Fliesen und einiges davon traf sogar Nicos Hemd.
„Du Schwein!“, fluchte dieser. „Wie soll ich denn jetzt aus diesem Laden hier herausgehen? Und wieso bist du schon gekommen? Ich hoffe, du hast noch genug Energie, um Tina zu ficken!“
„Sorry...“, flüsterte Matthias. Kaum dessen bewusst werdend, was er eigentlich tat, zog er sich die Hose wieder hoch und verstaute seinen Schwanz. „Ich ...