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Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 05.05.2022, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu
... Zeit dann doch nicht mehr gereicht. Dafür genoss ich es etwas länger, das heiße Wasser von oben und der Seite auf mich prasseln zu lassen. Doch schließlich riss ich mich doch los, band mir ein Handtuch turban-mäßig über meine nassen Haare und wickelte mich in ein großes Badetuch. So machte ich mich zu meinem begehbaren Wandschrank auf, um mich anzuziehen. Die neue Schuluniform war das dunkelblaue Kleid, das ich schon in der Schneiderei anprobiert hatte, aber nun, wo ich es mir genauer ansah, stellte ich fest, dass Herr Schneider noch ein paar Appli-kationen angebracht hatte. So gab es nun am sehr großen Kragen, an den Ärmelenden und am Saum des Rocks jeweils zwei weiße Streifen, die er zusätzlich angenäht hatte. Dadurch sah es einer dieser Sailor-Uniformen ähnlich. Außerdem gehörte ein weißer Petticoat dazu, der nachdem ich alles angezogen hatte, vorwitzig unten rausguckte. Das Kleid war etwas mehr als Knielang. Außerdem gehörte noch eine riesige dunkelblaue aus dem-selben Stoff gefertigte Schleife dazu, an der eben-falls links und rechts die weißen Streifen angebracht waren und die an einem Haarreif angebracht war. Ein weiterer Blickfang war sicher das weiße Tuch welches unter dem Kragen, ähnlich einer Krawatte nach vorne hin geknotet, getragen wurde. Als Wäsche hatte Mama lediglich einen weißen Spitzen-BH dazu ausgesucht und erneut Overknees, die jedoch in den Farben des Kleides, also dunkelblau und weiß, geringelt waren. Da sie mir die Schuhe am Vortag beim Einräumen ...
... nicht gezeigt hatte, musste sie diese wohl, als sie mich zu Bett brachte, herausgestellt haben, denn anders konnte ich mir die schwarzen Lederstiefeletten, die wir am Vortag im Schuhgeschäft gekauft hatten und nun am großen Wandspiegel standen nicht erklären. Natürlich hatten sie ebenfalls hohe Absätze von etwa sieben Zentimetern, der jedoch im Gegensatz zu den meisten anderen Schuhen die Breite des ganzen Schuhs hatte. Als ich alles anhatte und mich im Spiegel be-trachtete, war deutlich zu sehen, dass es sich um so eine l****a-Schuluniform handelte und Mama hatte auch Recht behalten, als sie meinte, dass ich in diesen Kleidern etwas bummelig aussehen würde. Das Ganze sah zwar irgendwie süß aus, aber richtig wohl fühlte ich mich darin, schon alleine aufgrund dieser Tatsache, nicht. Andererseits saß sie, da sie für mich angefertigt wurde wie angegossen und auch Herr Schneider hatte mit seinen Änderungen recht behalten. Da ich jedoch zu gehorchen hatte, blieb mir letzt-endlich nichts anderes übrig, als die Sachen anzu-behalten und ich verließ meinen Umkleideraum. Ich hatte noch zehn Minuten und überlegte gerade, was ich bis dahin tun sollte, als mein Blick auf die beiden Nachtschränkchen links und rechts neben meinem Bett fiel. Diese hatte ich ja noch gar nicht erforscht. Also machte ich mich auf den Weg zu ihnen. Als erstes nahm ich mir das auf der linken Seite vor. Sowohl die Schublade, als auch darunter das Schrankfach war leer. Deswegen ging ich um das Bett herum, um ...