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Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 05.05.2022, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu
... hatte, die wohl wegen ihrem schmerzenden Hintern unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Wie ich von meinem Schwesterchen erfuhr, hatte es wohl auch Nicole erwischt, die in der Küche ein Tablett voller Teller, welches sie aus der Spül-maschine geholt hatte, fallen gelassen hatte, sodass die meisten davon zerbrachen. Dafür hatte sie wohl ebenfalls zwanzig mit der Gerte kassiert. Was jedoch noch viel interessanter und mich wirklich neugierig machte war, dass Papa Silvia und Markus als er mit den anderen nach Hause gekommen war, wohl dabei erwischt hatte, wie sie es, ohne Erlaubnis unserer Eltern, miteinander getrieben hatten. Als dann bei der Bestrafungsrunde die Strafen und die Vergehen verlesen wurden, hatte Mama dann wohl eine Ansprache gehalten, als es um die beiden ging. Sie meinte, dass für dieses Vergehen normalerweise eine so strenge Bestrafung erforderlich wäre, dass die beiden wohl halb tot wären, wenn man mit ihnen fertig sein würde. Da sie dann jedoch für längere Zeit wohl ihren Dienst nicht wahrnehmen könnten, hätten mein Papa und sie entschieden, es bei je fünfzig mit dem Rohrstock zu belassen. Alleine die Vorstellung wie die Hintern der beiden nach dieser Züchtigung aussehen mussten, machte mich fast schwindelig. Allerdings war das nicht alles gewesen. Zur Abschreckung für die anderen und als Lektion für die beiden, um zu lernen ihre Geilheit in Zaum zu halten, musste Mama gesagt haben, würden die beiden für ein Jahr in einen Keuschheitsgürtel ge-sperrt und ...
... nur herausgelassen und befriedigt werden würden, wenn sie in dieser Zeit brav und fleißig ihren Dienst verrichteten. Silvia, die während Marias Erzählung im Raum war, verzog dabei keine Miene. Sie hatte wohl Angst, dass ihr dies als ungebührliches Verhalten ausgelegt werden könnte. Sie hob sogar brav ohne zu Zögern ihr Röckchen hoch, als Maria ihr es befahl, die wohl meine Neugier sah. Tatsächlich konnte ich dann das Stahl-höschen betrachten, welches vorne mit einem Vor-hängeschloss verschlossen war. Der Bereich in ihrem Schritt war mit kleinen Löchern versehen, wohl damit sie so ihre Notdurft verrichten konnte. Hinten führte ein schmales Stahlband durch ihre Pobacken, welches sich über ihrem Anus zu einem Kreis teilte, um ihr auch das große Geschäft zu ermöglichen. Der Anblick verursachte schon wieder ein Kribbeln auf meiner Pussy, obwohl es schrecklich sein musste, so ein Ding tragen zu müssen. Allerdings fragte ich mich auch, wie das bei Markus aussehen musste, damit er mit seinem Pimmel sein kleines Geschäft darunter erledigen konnte. Abgesehen davon verlief das Frühstück ziemlich ruhig und es wurde kaum geredet, was, wie mir Maria später verriet, daran lag, dass Papa es morgens lieber etwas ruhiger mochte und selbst kaum was redete, aber um diese Zeit auch nicht unbedingt ‚schnatternde Gänse' um sich haben wollte. Mama verabschiedete sich als erstes und ent-schuldigte sich damit, dass sie noch den Unterricht vorbereiten müsste. Außerdem hielt sie uns an, pünktlich ...