1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 05.05.2022, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... überhaupt nicht auseinander gesetzt hatte. Ich konnte für mich nicht einmal behaupten, dass ich mich bereitwillig in ihre Richtung lenken ließ. Ganz im Gegenteil, denn innerlich war ich zu einem stätigen Kampf bereit, mich zumindest kopf- und gefühlsmäßig nicht in ihre Welt hineinziehen zu lassen, was ja nicht nur sie, sondern diese ganze Familie betraf. Aber der Offenheit von Mama und der Herzlichkeit von Maria hatte ich nicht wirklich etwas entgegenzusetzen. War mir Mama zuerst als kühle Herrscherin erschienen, als ich sie kennenlernte und dann als kaltschnäuziges Biest, die dafür gesorgt hatte mich quasi als Sklavin an meinem eigenen Vater zu binden, so war sie trotz des strengen Regi-ments, welches sie in diesem Haushalt führte, doch immer voller Verständnis und Wärme, was mich immer wieder überraschte. Maria hatte mich sowieso im Sturm erobert und sich in mein Herz geschlichen. Dachte ich noch anfänglich sie wäre ein dummes geiles Biest, welches mit ihrer Kleidung auf un-schuldig machte und in ihrer Geilheit die Be-diensteten drangsalierte, musste ich schnell fest-stellen, dass sie zwar ein geiles Stück war, welches ihre Lust auslebte, aber man ansonsten denken konnte, dass sie in ihrer Herzlichkeit am liebsten die ganze Welt umarmen würde. Von ihrer Hilfsbe-reitschaft, die sie an den Tag legte, ganz zu schweigen. Blieb nur noch mein Vater übrig, der jedoch völlig anders war, als ich ihn bisher kannte. Ehrlich gesagt konnte ich ihn zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich ...
    ... einschätzen. Ich war mir nicht sicher, was wirklich in ihm vorging. Außerdem saß der Stachel der gemeinsamen ‚Nicht-Vergangenheit' noch immer tief in mir. Was wusste ich schon wirklich von ihm? Offensichtlich war er reich und trotzdem hatte er mich nur mit dem wirklich aller-notwendigsten unterstützt. Warum hatte er Mama und mich alleine gelassen, als ich noch klein war? Und auch wenn er dafür gesorgt hatte, dass ich hier nicht zu den Bediensteten gehörte, sondern hier als seine Tochter leben konnte, die frei entscheiden durfte, ob sie mit ihm und seiner Familie Sex hatte, so hätte er sicher auch andere Möglichkeiten gehabt. Schließlich war er der Herr im Haus. Und ich war ja nicht blöd, wenn er es gewollt hätte, dann hätte er auch dafür sorgen können, dass ich komplett aus dem Vertrag entlassen worden wäre. Genauso wie er dann dafür hätte sorgen können, dass ich nicht auf der Straße lande. Schließlich hatte er ja Geld genug. Selbst wenn er mir keine Millionen überlassen hätte und nur dafür gesorgt hätte, dass ich mein Studium abschließen hätte können. Andere Möglichkeiten hätte es also genug für ihn gegeben.
    
    Doch schließlich kamen wir im Wellnessbereich an und meine Aufmerksamkeit wurde wieder auf andere Dinge gelenkt.
    
    „Ah, guten Tag Patricia! Schön dass Sie gekommen sind", begrüßte ein von seinem Gehabe her stock-schwuler Mann unsere ‚Lehrerin'.
    
    „Hallo Patrica", grüßte eine weitere mir unbekannte Frau sie und hatte ein amüsiertes Lächeln im Gesicht.
    
    „Guten Tag Frau ...
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