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Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 05.05.2022, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu
... während-dessen auch Frau Dollinger und ihre Assistentin nicht untätig. Während bei Maria die Kunstnägel, die sie hatte, aufgefrischt wurden, bekam ich meine neu verpasst. Unsere ‚Lehrerin' hatte sich bei Maria für French-Nails entschieden, während sie sich bei meinen zu meinem Bedauern für einen durch-gehenden rosanen Lack entschied, auf dem noch kleine glitzernde Steinchen aufgeklebt wurden. Nicht nur, dass ich mich nun an die für mich ungewohnten langen Fingernägel gewöhnen würde müssen, jetzt hatte ich auch noch dieses von mir verhasste mädchenhafte rosa an meinen Nägeln. Zwar konnte ich sehen, wie Maria aussah, wobei sich bei ihr nicht wirklich viel änderte, aber irgendwie passte es zu ihr und es gefiel mir. Mich selbst konnte ich nicht sehen, da die Spiegel vor uns mit einem Tuch abgedeckt waren. Dachte ich jedoch, dass unsere ‚Lehrerin' uns unser Aussehen zeigen würde, nachdem die vier anderen sich nach gut zwei Stunden verabschiedet hatten, so hatte ich mich wieder einmal geirrt. Fast ansatzlos kamen zwei Frauen herein, die uns als Frau Hubert und Frau Kowalski vorgestellt wurden. Diese beiden kannte Maria ebenfalls nicht. Unsere ‚Frau Lehrerin' erklärte uns dann dabei jedoch, dass die beiden, da sie professionelle Visagistinnen seien, uns in den nächsten Tagen das richtige Schminken beibringen würden, nun uns jedoch erst mal so schminken würden, ohne große Erklärung, damit unser heutiger Look vollständig werden würde. Natürlich war bei Maria wieder viel weniger zu ...
... tun, denn bei mir mussten erst mal die Augenbrauen gezupft werden. Währenddessen wurden bei Maria schon zusätzlich einzelne Wimpern aufgeklebt, was bei mir ebenfalls noch folgte. Erst danach ging es richtig mit dem Schminken los. Wieder etwas, an das ich mich erst gewöhnen musste, dachte ich bei mir, denn bisher hatte ich mich nur selten und dann eher wenig geschminkt. Aber es war offensichtlich, dass Mama erwartete, dass ich mich ebenso wie Maria und sie nun täglich schminkte. Nach etwa einer weiteren halben Stunde war es dann soweit, wir mussten aufstehen und dann wurden die Tücher von den Spiegeln gezogen. Hatte ich bei Maria schon gesehen, dass sie professionell geschminkt noch besser aussah, haute mich mein Anblick fast um. Aus dem Spiegel blickte mir ein unschuldiger Engel entgegen. Ich konnte mich nicht erinnern in meinem Leben so mädchenhaft und un-schuldig ausgesehen zu haben und ich fühlte mich das erste Mal im Leben wirklich schön. Klar sah ich in dem Kleid noch immer bummelig aus und konnte sicher nicht mit Maria mithalten, aber ich gefiel mir wirklich. Meine Haare reichten mir nun wie bei Maria bis zum Po und auch mir standen die Engelslocken. Hatte ich mir bisher zu meinem Gesicht, welches ja einen leicht asiatischen Einschlag hatte, nie vor-stellen können, dass dazu helle blonde Haare wirklich passen könnten, so sah ich mich nun eines besseren belehrt. Ich konnte mich fast nicht von meinem Anblick im Spiegel losreißen und hätte nicht unsere Lehrerin dann die ...