1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 2


    Datum: 05.05.2022, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... mich.
    
    „Du hast mich völlig ausgelaugt", sagte ich schon wieder grinsend.
    
    „Das war ja auch Sinn und Zweck der Übung. Schließlich willst du ja abnehmen. Und wenn du so weitermachst, dann hast du es in vierzehn Tagen geschafft."
    
    „Du willst mich noch vierzehn Tage so quälen?", stöhnte ich entsetzt auf.
    
    „Alternativ kann ich dich auch solange mit fettigen Sachen füttern, dann können wir dich als Ball zum Spielen verwenden", antwortete sie, mich völlig ernst ansehend.
    
    „Du veräppelst mich Mama!", beschwerte ich mich.
    
    „Klar! Oder willst du nicht abnehmen?"
    
    „Doch! Ich habe dich auch veräppelt. Mir ist schon klar, dass ich noch viel tun muss, damit ich wirklich meine Fettpölsterchen verliere. Bisher hatte ich ja kaum Erfolg damit und auf diese Weise, auch wenn sie anstrengend ist, habe ich vielleicht wirklich eine Chance. Ich denke sogar, dass ich dazu aber wesentlich länger brauchen werde, als vierzehn Tage."
    
    „Nun, wir werden ja sehen und ich werde dir auf jeden Fall dabei helfen, egal wie lange es dauert."
    
    „Wann müssen wir eigentlich zum Abendessen?"
    
    „Erst in zwei Stunden. Du hast also noch Zeit dich zu erholen. Was würdest du in der Zwischenzeit denn gerne machen?"
    
    „Ich weiß nicht. Momentan fühlt es sich gut an, hier einfach so zu liegen."
    
    „Hm, ... hast du eigentlich schon mal deine Badewanne ausprobiert? Was hältst du davon, wenn ich dir eine Wanne einlasse und du dort im heißen Wasser entspannst. Das hilft sicher auch deinen angespannten ...
    ... Muskeln. Dann suche ich dir was Schönes zum Anziehen aus und helfe dir bei deinen Haaren und schminke dich. Das werdet ihr ja erst morgen richtig lernen."
    
    „Hm, ... das mit der Badewanne klingt wirklich verlockend. Bisher hatte ich ja noch keine Ge-legenheit dazu sie auszuprobieren, hatte es mir aber schon vorgenommen", gestand ich ihr.
    
    „Gut, dann machen wir es so. Bleib einfach liegen, ich kümmere mich um den Rest!"
    
    Zehn Minuten später saß ich in der Wanne mit duftendem Schaum, Blubberbläschen massierten meine Haut und erzeugten ein kribbeliges Gefühl. Es war einfach klasse. Mama hatte auch das Licht so eingestellt, dass es im Bereich des Spiegels ge-dämpft war und alle anderen Lichter ein ange-nehmes Rot verstrahlten. Einen Lichtakzent gab es nur in der Dusche gegenüber, die in grün einge-taucht war. Außerdem hatte sie es so eingerichtet, dass eine leise gedämpfte Musik nebenher lief. Ich hätte einfach ewig in dieser Wanne liegen bleiben können. Aber es war noch keine halbe Stunde rum, als Mama wiederkam und mich schon wieder heraus jagte und mich mit einem großen Badetuch trocken-rubbelte. In der Zwischenzeit hatte sie sich ebenfalls umgezogen und trug dieses Mal ein Petticoatkleid und sie sah aus, wie aus den Fünfzigern ent-sprungen.
    
    Dass ich aus der Wanne musste, gefiel mir nicht sonderlich, aber das Trockenrubbeln fand ich an-genehm. Dann gab sie mir eine große neutrale Flasche, in der sich eine Lotion befand. Sie bat mich, mich damit am ganzen Körper und auch im ...
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