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Geheimnissvolle Kräfte Teil 2
Datum: 05.05.2022, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu
... konnte, wobei sie dabei ein dunkles glänzendes Pink verwendete. Auf Wangenrouge verzichtete sie. „Auf deinem Bett liegt die Kleidung, die ich für dich ausgewählt habe", meinte sie noch und verschwand aus dem Bad. Als ich jedoch kurz darauf in mein Zimmer ging, saß sie auf der Couch und zappte sich gerade am Flachbildschirm durch die Räume im Anwesen. Achselzuckend ging ich zum Bett. Sie hatte sich für ein schwarzes, Figur betonendes Neckholder-Mini-kleid der Partykollektion aus dem Sexshop ent-schieden, welches an der linken Seite lediglich von etwa zehn Zentimeter langen und zwei Zentimeter breiten Stoffstreifen, die so ungefähr im Abstand von zehn Zentimetern angebracht waren, gehalten wurden. Somit würde auch jeder erkennen, dass ich darunter keine Unterwäsche trug, denn eine solche hatte Mama mir nicht aufs Bett gelegt. Lediglich pinke, grobmaschige halterlose Netzstrümpfe lagen dabei. Als ich diese jedoch nach dem Kleid, welches mir nur knapp über den Po reichte anzog, stellte ich fest, dass auch diese deutlich zu sehen sein würden, denn sie reichten mir gerade bis zur Mitte der Ober-schenkel. Komplettiert wurde das äußerst knappe Outfit durch die schwarzen hochhackigen Schnür-stiefel aus der Stadt. Zum Glück hatten die Absätze nur sieben Zentimeter und so konnte ich zumindest einigermaßen damit gehen, auch wenn es am Anfang sicherlich etwas unsicher wirkte. So präsentierte ich mich dann Mama, die es mit einem, „Wow, du siehst heiß aus, ... warte, eine ...
... Kleinigkeit fehlt noch!", kommentierte, um dann aufzuspringen und erneut in meinem begehbaren Wandschrank verschwand. Während sie weg war, fiel mein Blick auf den Flachbildschirm, auf dem zu sehen war, wie Papa sich gerade von Silvia einen blasen ließ. Den Ton hatte Mama ausgeschalten, und so konnte man nichts hören. Eigentlich konnte man dies gar nicht blasen nennen, was zwischen den beiden ablief, denn er rammte ihr seinen Steifen bis zur Wurzel in den Mund. Ich wunderte mich noch, dass es sie nicht im Geringsten würgen musste, sondern im Gegenteil ziemlich erregt schien, als Mama auch schon wieder zurückkam. „Halt mal einen Moment still", bat sie mich und machte sich dann an meinen Ohrsteckern zu schaffen, die ich schon seit ich ein Kind war trug. Von meiner richtigen Mutter wusste ich, dass mir diese Ohrlöcher mit etwa drei Jahren gestochen wurden, weil ich damals von ihrem Vater, meinem bereits leider verstorbenen Opa, diese kleinen goldenen Ohrstecker zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Stattdessen führte sie mir ein paar große silberne Kreolen ein, von denen ich wusste, dass sie aus Weißgold waren. Außerdem legte sie mir noch ein eng am Hals anliegendes, ebenfalls aus Weißgold bestehendes, etwa zwei cm breites Halsband um, das an der Vorderseite mit kleinen Diamanten besetzt war. Zuletzt zog sie mir am rechten Armgelenk ein dazu gehörendes Armband an. „So, jetzt bist du komplett!", meinte sie lächelnd. Natürlich musste ich mich nun selbst einmal be-trachten, ...