1. Stephanie_Aire du Boulet


    Datum: 05.05.2022, Kategorien: CMNF

    ... können? Oder hat Ihre Frau etwas dagegen?“ „Also ich kann Dich gern mitnehmen, allerdings werde ich heute nicht mehr weiterfahren, ich werde hier gemütlich den Abend ausklingen lassen, schlafen und dann Morgen nach dem Frühstück weiter fahren soweit wie ich will und kann. Und meine Frau hat sicher nichts dagegen, weil es die nicht gibt.“ Mit einem Oh und Entschuldigung machte Sie einen Schritt zurück und schaute mich an, ja musterte mich, warum sollte ich später erfahren.
    
    „Hast du schon was gegessen, Du kannst Dich gern dazu setzen und überlegen.“ Sie legte Ihren Kopf auf die Seite, musterte mich nochmal lächelte mich dann, während Sie ihre Haare zur Seite streichte an, drückte Ihren Oberkörper durch, Ihre festen Nippel bohrten sich tief in das Shirt. „Etwas Baguette wäre sehr nett.“ Ich holte noch einen Stuhl und bot Ihr diesen an, ein Glas und ein Teller und schon brach Sie sich etwas Baguette ab und fing an zu essen. „Du hast schon länger nichts gegessen?“ „Nein, seit gestern Abend nichts mehr.“ „Wein“ „Gern, haben Sie auch Wasser“ Als ich mit dem Wasser raus kam hatte Sie das erste Glas Wein schon geleert, als guter Gastgeber schenkte ich nach und prostete Ihr zu und nahm meinen ersten Schluck. Den Wein in der Hand, den Mund mit Käse gefüllt lies Sie sich auf den Stuhl nach hinten fallen und streckte mir Ihre Titten entgegen. Das Shirt rutschte etwas hoch und entblößte ihren festen Bauch, ein kleines Piercing im Bauchnabel funkelt frech hervor und auch ein Ansatz von ...
    ... Tattoo war zu sehen. „Danke für die Gastfreundlichkeit, ich bin Stephanie, komme aus Limoges, also aktuell aus Leipzig und bin auf dem Weg zu meiner Mutter in Limoges, ich bin schon seit gestern Morgen per Anhalter unterwegs, hätte nicht gedacht das es aktuell so schwierig ist, aber für Zug oder Flug hatte ich kein Geld. Gestern Nacht war ich in Frankfurt auf dem FlixBus Parkplatz, äußerst unangenehm, kaum Schlaf. Dann stand ich heute 3 Stunden vor Mühlhausen bis endlich ein LKW anhielt. Die Franzosen waren auch mal netter.“ Ich musste mich im Stuhl erstmal etwas aufrichten, floss doch nun schon etwas Blut zwischen meine Lenden und brachte die Hose zum spannen da ich mich doch intensiver mit Ihren körperlichen Reizen auseinander gesetzt hatte und von den harten Nippeln, die sich immer noch durch das Shirt bohren wollten, fasziniert war. „Ich bin Markus, komme aus Augsburg und bin geschieden, seit 2 Jahren habe nicht kein wirkliches festes Zu Hause mehr, haben die Firma verkauft und lebe nun mein Leben. Da lasse ich mich halt mit dem WoMo auch mal treiben und genieße den Tag.“ „Carpe Diem, ein gutes Motto wenn man es sich leisten kann, ich muß leider immer arbeiten, ist nicht immer einfach genug für seine Wünsche zu haben“ sagte sie und leerte Ihr zweites Glas Wein beugte sich über den Tisch und nahm sich einfach die Flasche um nachzufüllen, Ihr Wasser hatte Sie noch nicht angerührt. Da ich mich im Stuhl aufgerichtet hatte kam Sie mir mit dem Gesicht schon nahe, grinste mich ...
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